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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (other)
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Ein ALMINA ROTOMA +HOKA - Nachtcache
Eins möchten wir vorweg nehmen: ALMINA ROTOMA +HOKA sind keine Satanisten, wir wollten nur eine gruselige Geschichte rund um Görlitz stricken. Gut zu wissen: Dieser Cache ist nur für mutige Um-die-Ecke-Denker mit einer UV Lampe, einem Laserpointer, einer AAA Batterie, Kopfhörern, einer leeren 0,5l Flasche und einer starken Taschenlampe zu lösen. Das ganze ist als Nachtcache gedacht, kann aber auch bei Tag bewältigt werden, aber mal ehrlich...FEEEEIIIIGLIIIIING!!!! Wir können für das richtige Feeling dieses Caches nur raten - geht bei Nacht! Für Liebhaber von ausgedehnten Nachtwanderungen ist die Strecke leicht zu meistern. In der Nähe aller Stationen gibt es aber auch gute Parkmöglichkeiten für Laufmuffel. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass wir für keine Schäden der Cacher haften, also seid vorsichtig. Nehmt auf Anwohner Rücksicht!
Nun zum Cache:
Görlitz – Vizekulturhauptstadt. Doch warum nur Vize? Ist Essen wirklich schöner? Nein, natürlich nicht, doch Görlitz hat eine blutige und dunkle Seite, die nur wenige kennen. Des Nachts, wenn ein jeder schläft und die Straßen leer sind, gehen diabolische Dinge in der Stadt vor. An einigen Stellen der Stadt öffnet sich der Boden und Feuer lodert in den Himmel empor. Überall schält sich von den Fassaden die Außenschicht und was bleibt, sind vom Ruß geschwärzte Wände, verbrannte Bäume und ein pechschwarzer Himmel. Was scheint wie von Menschenhand geschaffen, verwandelt sich bei Nacht in groteske Ungeheuer. Der See der Tränen beginnt zu kochen und zu brodeln, der Teufelsnektarbaum beginnt aus der Krone zu bluten und pulsiert wie ein menschliches Herz. Ganz in der Nähe öffnet sich der Boden, der Thron des Teufels erhebt sich in den Himmel, der Untergrund erbebt, woraufhin Dämonen, Geister und verlorene Seelen aus dem Haus des Bösen steigen und sich ihren Weg zum Tor zur Hölle bahnen. Auf ihrem Weg verbrennen sie alles, was sie berühren. Jeder Schritt hinterlässt einen schwarzen Fleck auf dem Boden. Das alles geschieht in nur kurzer Zeit, doch niemand hat das Treiben je sehen können, denn sobald ein Görlitzer in dieser Zeit erwacht, verschwinden alle Erscheinungen, weil ihnen die Kraft fehlt, sich gegen sie zur Wehr zu setzten. Doch wenn die Kreaturen es schaffen, den Stein des Bösen zu finden und ihn zum Tor zur Hölle zu bringen, wird sich ein Schatten über Görlitz legen. Dunkelheit wird regieren und der Teufel selbst wird auf Erden wandeln mit seinem treusten Diener – Zerberus.
Dies gilt es zu verhindern, je mehr Menschen davon wissen, desto mehr werden es sich zur Aufgabe machen, ab und an in der Nacht aufzuwachen, um das Treiben zu unterbinden. Wir von ALMINA ROTOMA +HOKA wissen es schon längst und wollen davon berichten. Doch nicht nur das, wir haben den Stein des Bösen im Haus gefunden und ihn außerhalb versteckt, um es den Schattenwesen schwerer zu machen. Euch wollen wir nun an einige Orte schicken, die sich des Nachts am meisten verändern. Wenn ihr mutig seid, folgt den Anweisungen und findet das, was die dunklen Wesen hoffentlich nie erreichen werden.
Station 1: Der See der Tränen
Koordinaten: N 51°08.062 E 014°59.227
In diesem See sammeln sich schon seit Jahrhunderten Tränen. Ob von unglücklicher Liebe oder wilder Raserei, eins haben sie gemeinsam, sie sind so salzig, dass sie einem die Haut von den Knochen ätzen. Also sollte man sich diesem See nur mit äußerster Vorsicht und unserem hinterlassenen Hinweis nähern.
Station 2: Die Schlucht des Zerberus
Bei Tag scheint dies ein gewöhnliches Bauwerk zu sein, bei Nacht färbt es sich schwarz und verwandelt sich in ein dreiköpfiges Untier. Die Kraft dafür zieht es aus einer kleinen Schatulle. Sucht sie und lüftet das Geheimnis.
Station 3: Teufelsnektarbaum
Ein sündiges Gebräu tränkt den Boden, auf dem dieser Baum wächst. Erzählungen zu Folge wirkt der Baum bei Nacht auf viele wie ein pulsierendes Herz und manchmal blutet er aus der Krone...
Station 4: Thron des Teufels
Was einst in Gedenken erbaut, dient nun einem ganz anderem, bösartigem Zweck.
Station 5: Haus des Bösen
Verlassen ist dieses Haus ganz sicher nicht, doch auch die Mutigsten von euch, betretet es besser nicht, ihr werdet nie mehr heraus kommen. Sucht lieber von außen. Nicht nur unser Hinweis, sondern auch der Stein liegt hier. Das Mitglied, welches den Stein aus dem Haus holte, ist verschwunden, zurück gelassen hat er nur folgende Worte auf einem alten Stück Pergament.
„Die Haussonne schaut geradeaus Tag ein und Tag aus und Tag aus und Tag ein über 20m auf den Stein “
Station 6: Das Tor zur Hölle
Im Winter führt der Boden hier nie Schnee, zu heiß ist das, was in den Tiefen darunter schlummert. Nutzt die Tränen und findet die Truhe des Teufels!
Hinweis: Bitte verlasst alle Stationen so wie ihr sie vorgefunden habt. Aus dem Cache bitte nicht entnehmen: Bleistift, Spitzer, Logbuch, kleiner KÜRBIS und die PUMPE (an dem sollen alle ihre Freude haben)!!!
Additional Hints
(Decrypt)
Iba Fgngvba 3 mh 4 vzzre abeqjrfgyvpu, qraxg na qra Uvajrvf!
Fgngvba 5 zvggvt ovf Nafpuynt erva, anpu uvagra xvccra haq na haq npugrg nhs trenqra Hagretehaq!
Fgngvba 5 ung mjrv Irefgrpxr (vue oenhpug avpug mjvatraq orvqr, nore jäer qnf Fvpurefgr) - orv rvarz ovggr tnam ibefvpugvt ibetrura!
Ynffg rhpu avpug qhepu fgäqgvfpur Uvaqreavffr nhsunygra!
Fgngvba 6 ahgmg qvr Geäara