Hallo ich bin Enya
Ich beschütze diese Quelle.Von meinen Lieblingsbaum aus habe ich einen wundervollen Blick auf die Gleise und einen Hügel, der nicht natürlich scheint bei genauerer Betrachtung.
Falls du wissen möchtest was es mit diesen Hügel auf sich hat, solltest du den Schatz finden. Der Hügel war ein mal ein Damm, der in der Klosterzeit gebaut wurde .
Meine Lierbbingsfarben sind blau in jeder Schattierung,türkis & weiß,sowie alles was mit Wasser in Verbindung gebracht werden kann.
Allgemeines über Nymphen
Nymphen gelten als weibliche Naturgeister, manchmal auch als Naturdämonen. Der Glaube an sie reicht bis in vorhistorische Zeiten zurück. Die Vorstellung von Nymphen hat ihre Wurzeln bereits im Schamanismus, der Orte, Pflanzen und Tiere als beseelt ansieht. Der Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Junge Frau“ oder „Braut“. Das Wort „Nymphe“ wurde bereits im Mittelalter in Nordeuropa auf Hexen oder Feen angewandt. In der römischen Mythologie gelten sie als Naturgeister, in der griechischen Mythologie als niederrangige Göttinnen der freien Natur. Sie bevölkern die unterschiedlichsten Lebensräume, je nach Art der Nymphe, und gelten vor allem als Symbol für die Fruchtbarkeit.
In der hellenistisch-römischen Zeit sah man sie vor allem als Wassergottheiten an, Nymphen wurden daher oft mit einem Krug oder einer Muschel dargestellt. Nymphen ähnliche Wesen gibt es auch in anderen Völkern. In Indien kennt man beispielsweise die Apsaras.
Nymphen treten meist im Kollektiv auf, sie lieben das Spiel und den Tanz, jagen Wild, pflanzen Bäume und weben. Ihre männlichen Begleiter sind vor allem die Satyrn und Silene. Wie es für Naturgeister so üblich ist, mögen es auch die Nymphen nicht, von den Menschen bei ihren Tätigkeiten beobachtet zu werden. Sie können durchaus gefährlich werden, wenn ihnen ein Mensch zu nahe kommt. Sie sind in solchen Situationen in der Lage, Menschen zu verzaubern, sie zu blenden, in den Wahnsinn zu treiben oder in die Tiefe zu ziehen. Aber im Allgemeinen gelten sie als sehr hilfsbereit und wohltätig, wobei sie geräuschvolle Tätigkeiten der Menschen jedoch meiden.
Nymphen gelten als sterblich, wobei ihre Lebenszeit jedoch fast bis zur Unsterblichkeit hin reichen soll. Selbst ewige Jugend sollen sie besitzen. Wenn eine Nymphe stirbt, wird ihr Tod meist mit dem Ende dessen verknüpft, was durch die Nymphe verkörpert wurde, wie etwa ein Baum oder eine Quelle.