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Gerdau-Niederung (GC2EGJ9 reloaded) Traditional Cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 9/6/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Wieder ein kleiner Tradi für Naturfreunde

Auf ein neues, diesmal liegt der Cache außerhalb des Schiessplatzes und ist jederzeit zu erreichen, beachtet aber trotzdem die Hinweise und betretet nicht die durch rot-weiß markierte Pfähle begrenzte Gefahrenzone.
An den Park-Koordinaten findet Ihr entsprechende Informationen.
Der Cache liegt in der Gerdau-Niederung, die sich nördöstlich an das NSG Kiehnmoor anschließt.

Das Kiehnmoor wurde 1992 zum Naturschutzgebiet erklärt. Es hat eine Größe von 440 ha, davon liegen 100 ha im Landkreis Celle und 340 ha im Landkreis Uelzen, wovon ein großer Teil Feuchtgrünland ist, das teilweise noch extensiv bewirtschaftet wird, überwiegend wird das Gebiet aber naturbelassen. Eine kleine Sandheidefläche ist in das Naturschutzgebiet einbezogen, welche im Süden unmittelbar an die größeren Heideflächen des Naturparks Südheide angrenzt. Nördlich des Kiehnmoores, unmittelbar anschließend, ist die Niederung des teilweise aufgestauten Flusses Gerdau, mit dem Naturschutzgebiet Brambosteler Moor. Hier befindet sich das Quellgebiet der Gerdau, einer der beiden Quellflüsse der Ilmenau. Im Südosten grenzt unmittelbar der Schießplatz Unterlüß der Firma Rheinmetall und die Große Heide bei Unterlüß an, die für die Öffentlichkeit gesperrt sind, auch im Kiehnmoor besteht absolutes Betretungsverbot. An seltenen Vogelarten hat sich der Kranich und der Schwarzstorch hier angesiedelt, auch der Fischotter ist hier zu finden. Mit den naturnahen Waldbeständen (zum Teil Erlen- und Birkenbruchwälder) bildet es, infolge der Abgeschiedenheit und den guten Nahrungs- und Platzbedingungen, einen bedeutenden Lebensraum für das vom Aussterben bedrohte, sehr störungsempfindliche Birkhuhn. Zusammen mit den benachbarten und in großen Teilen übergehenden Bereichen um die Truppenübungsplätze Munster und Bergen, dem Großen Moor bei Becklingen, den Mooren bei Sittensen, dem Ostenholzer Moor und den Meißendorfer Teichen und Bannetzer Moor, beherbergt dieser Raum der Lüneburger Heide den größten zusammenhängenden Birkhuhnbestand des mitteleuropäischen Tieflands.

Viel Spass beim Suchen
Wer Zeit und Lust hat, sollte sich die ca 1,5 km entfernte Tierbeobachtungsstation im Kiehnmoor ansehen, wenn der Weg nicht gerade wegen Schiessbetriebes gesperrt ist, aber denkt an die rot-weißen Pfähle


Additional Hints (Decrypt)

Oehrpxraxbcs

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)