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KRIS71 Traditional Cache

This cache has been archived.

KRIS71: ...

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Hidden : 9/20/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Geocaches nur noch am Wegesrand?
(visit link)

Für die Watchlist und diejenigen die gar nix Raffen. Der Cache ist wieder auf die Ursprüngliche D/T Wertung zurückgesetzt. Die Umbenennung und Erhöhung der D/T Wertung habe Ich bewusst als Provokation gemacht da ein „NUR“ Deaktivieren mit dem Hinweis die Natur zu schonen keinen Sinn macht, auch ein einsammeln der Dose mit anschließendem Archivieren macht kein Sinn. Denn morgen wird da schon ein Micro mit sehr ungenauen Cords hingeschmissen mit dem“ Hint Wurzel“, so dass die Suchende Cachergemeinde auf der Jagd den Waldboden besser umgräbt als eine Hungrige Wildschweinrotte.
Bei der Masse an Caches im FOF erhält eben nur ein 5/5 Listing die entsprechende Aufmerksamkeit. Deshalb die Erhöhung Ich wollte nicht bewusst deine Statistik verfälschen, Das kannst DU doch besser wie Ich ;-)
Es geht auch hier nicht um Umgeknickte Grashalme oder den Trampelpfad durch den Wald. Die Problematik die so ein FOF mit sich bringt ist weitaus größer. Die daraus entstehende noch nicht absehbare Konsequenz müssen in diesem Fall als erstes die Cacher hier aus der Region Tragen.
Denn erst wenn alle Wälder mit drei Meter hohen Zäunen vor Geochacher geschützt werden müssen wirst auch du merken das Leitplanken tradis keinen Spaß machen ;-)
Ein Dankeschön an alle Besucher vor allem an diejenigen die meinen Cache mit einer Blauen Schleife geschmückt haben.
Danke bis demnächst im Wald
Gruß Chris

Hier ein bericht über Geocaching aus der Rheinzeitung vom 27.3.2011. (visit link)

Nabu kritisiert: Geocacher setzen dem Wald zu.
Koblenz/Kreis MYK - Die elektronische Schnitzeljagd Geocaching setzt dem Wald und seinen Bewohnern in Koblenz und dem Kreis Mayen-Koblenz stark zu.
Das erklärt der Naturschutzbund (Nabu) Koblenz. Bewaffnet mit einem GPS-Gerät, streifen die sogenannten Geocacher bei Tag und Nacht durch den Wald, beschädigen dabei Bäume und stören Tiere. Sie suchen nach einem sogenannten Cache, einem Versteck, das unter anderem ein Logbuch enthält, in das sie sich eintragen können. Einige Verstecke haben rund 800 eingetragene Besucher auf der Internetseite www.geocaching.com, manchmal gibt es sie erst seit wenigen Wochen.
Die Caches befinden sich überall: Auf dem Waldboden, in Baumkronen, an steilen Felsklippen oder am Grund eines Sees. Und darin liegt auch das Problem. Denn um zu den Verstecken zu gelangen, fahren viele Schatzsucher mit dem Auto durch den Wald und zerstören so mit der Zeit die Wege. Sie bringen Kletterseile an Bäumen an, um an die Verstecke in den Kronen zu gelangen und beschädigen dabei Rinde und Äste. Wenn sie Felswände erklimmen, um ihren neuesten Schatz zu bergen, stören sie Wanderfalken und Uhus, die dort nisten. Die Tiere sind sehr empfindlich und hören im schlimmsten Fall sogar auf zu brüten.
In den Zwischenräumen der Felsen leben außerdem Mauereidechsen. Sie sind wechselwarme Tiere, die sich zum Sonnen auf den Felsen legen oder dort Insekten fressen. Die Mauereidechsen werden dabei von den Geocachern gestört und ziehen sich in ihre Höhle zurück. "Auf Dauer ist das für sie eine erhebliche Beeinträchtigung, weil sie zu wenig Sonne abbekommen und nicht genügend Futter fangen können", erklärt Leo Heuser, Leiter des Nabu Koblenz.
In Koblenz und dem Kreis-Mayen-Koblenz gibt es der Internetseite Geocaching.com zufolge rund 17 000 Caches. Ob diese allerdings noch alle aktiv sind, ist unklar. Am dichtesten ist die Konzentration in der Region um Alken und Niederfell. Dort liegt das sogenannte "Field of Fame" (deutsch: Feld des Ruhmes), das Geocacher aus ganz Europa anzieht. Auf engstem Raum gibt es dort mehr als 250 Verstecke, die die Schatzsucher finden müssen. Einige Caches haben bereits rund 800 eingetragene Besucher auf der Internetseite Geocaching.com.
"Die Geocacher schaden der Natur nicht absichtlich. Sie wissen nur nicht, worauf sie achten müssen", ist sich Heuser sicher. Nur was der Mensch kenne, könne er auch schützen. Erst kürzlich traf Leo Heuser eine Frau im Wald, die auf der Suche nach einem Cache rund 50 Quadratmeter Waldboden zertrampelte. "Dort standen seltene Pflanzen, vielleicht hat sie sogar Eier von Bodenbrütern zerstört. Ich glaube nicht, dass ihr das bewusst war."
Deshalb fordert der Nabu Koblenz, dass die Geocacher für die Natur sensibilisiert werden und die elektronische Schnitzeljagd organisierter abläuft. Derzeit bietet das Forstamt in Koblenz Geocaching an, wollte sich auf Anfrage der Rhein-Zeitung aber nicht zum Thema äußern.
Von unserem Reporter Christian Weihrauch
Die Dose wurde von mir am 15.10.11 entfernt, das Lsting wird sollange bleiben bis es Archiviert wird vieleicht kommt ja noch der ein oder andere zum Nachdenken.Gruß KRIS7 (visit link)

Additional Hints (Decrypt)

Yvfgvat tryrfra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)