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Ein Blick zurück Mystery Cache

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2: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 9/22/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Mein erster Unknown - Cache. Ich hoffe er ist nicht zu schwer und auch nicht zu leicht. Anregungen und Kritik sind beide willkommen. Denn Eicklingen muss vercachert werden.

Dieser kleine Rätselcache soll ein klein wenig über die Gemeinde Eicklingen zeigen und berichten.

Eicklingen ist eine aus mehreren teilweise schon sehr alten (um 1196 gegründete) Dörfern bestehende Gemeinde. Sie liegt südöstlich der Kreisstadt und gehört zur Samtgemeinde Flotwedel. Der Name der Gemeinde ist von dem hier häufiger anzutreffenden Laubbaum Eiche geprägt.

Zu Eicklingen gehören die Ortsteile Klein Eicklingen, Groß Eicklingen, Sandlingen, Schepelse, Neu-Schepelse und Paulmannshavekost. Groß Eicklingen ist der alte Dorfkern des Hauptortes, ist jedoch inzwischen deutlich kleiner als Klein Eicklingen. Die beiden Dorfteile trennt der „Horstgraben“, von den Eicklingern oft „Hoste“ genannt. Der Horstgraben mündet ebenso wie das Flüsschen Harlake in die Fuhse. Ortsmittelpunkt ist der 2005 wieder eröffnete Amtshof mit dem neu gestalteten Vorplatz und dem gegenüber liegenden Dorfbrunnen. Der Ortsteil Groß Eicklingen ist immer noch landwirtschaftlich geprägt, Klein Eicklingen ist durch Wohnbebauung und ein Gewerbegebiet an der Bundesstraße 214 geprägt.

Eicklingen ist hervorgegangen aus den ehemaligen Gemeinden Groß Eicklingen, Klein Eicklingen und Sandlingen mit den Wohnplätzen Paulmannshavekost und Schepelse. Der 1968 erfolgte Zusammenschluss brachte eine Reihe von Änderungen für die Gemeinden mit sich. Verstärkt wurde der Straßenbau in der neuen Gemeinde vorangetrieben, die Straßen erhielten eine Bezeichnung, und sämtliche Wohngrundstücke bekamen eine neue Hausnummer. Der Schulzweckverband wurde aufgelöst, Rechtsnachfolger wurde die neue politische Gemeinde.

Groß Eicklingen

Wie man aus alten Dokumenten ersieht, hieß Groß Eicklingen etwa im Jahr 1350 Ekelege [Eek-lage = Eichenfläche]. Später, etwa 1438, nannte man es Ekelinghen. Damals zählte der Ort 319 Einwohner. Das alte Amtshaus mit Glockenturm ist noch heute vorhanden. Außerdem finden wir hier noch das Gerichtsgefängnis aus der preußischen Zeit.
Groß Eicklingen hat ausschließlich landwirtschaftlichen Charakter. Im Ort gab es 1963 fünf Gewerbebetriebe: 1 Bäckerei, 1 Schlosserei, 1 Schmiede, 1 Stellmacherei und 1 Maurermeister. Ca. 110 der insgesamt 525 Einwohner arbeiteten damals in Celle.

Klein Eicklingen

Klein Eicklingen [Lüttjen-Eickeln, mittelalterlich: Lütteken Ekelege um 1350; Lütteken Ekenlinghen 1438; Eek-lage = Eichenfläche] bestand lange Zeit hindurch aus zwei räumlich voneinander getrennten Ortsteilen, dem älteren eigentlichen Dorf und dem etwa 200 m südlich davon gelegenen Seelhop, die inzwischen allerdings fast ganz zusammengewachsen sind. Das Dorf besaß insgesamt 37 Bauernstellen (6 Vollhöfner, 2 Höfner, 23 Kötner und 6 Brinksitzer), es war damit immerhin ein verhältnismäßig großes Bauerndorf. Beide Ortsteile hatten auch je einen bevorrechtigten Hof, das alte Dorf das adlige Gut von der Wense, der Seelhop einen Sattelhof, von dem es seinen besonderen Namen erhielt.
Die neuere Weiterentwicklung Klein Eicklingens wurde wesentlich durch die große Heerstraße von Celle nach Braunschweig (B 214) bestimmt, die rechtwinklig zur alten nach Wienhausen führenden Dorfstraße verläuft.

Sandlingen

Der Ortsteil Sandlingen umfasste als Gemeinde die Ortsteile Sandlingen, Schepelse und Paulmannshavekost. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand etwa 1 km westlich von Schepelse auf den Sohnemannschen Grundstücken der Ortsteil „Neuschepelse“, wo bald 7 Eigenheime errichtet wurden. Die Bezeichnung „Bauernschaft“ – plattdeutsch Buerskopp – für alle Ortsteile hat sich in den Nachbardörfern erhalten.
In Paulmannshavekost steht übrigens der älteste Speicher in der gesamten Südheide aus dem Jahre 1590.

Nun aber zu den Aufgaben:

1. Aufgabe: In Klein Eicklingen gab es mal eine Windmühle. In welchem Jahr wurde sie erbaut? Bilde die Quersumme und nimm die erste Zahl. Das Ergebnis ist B.

2. Aufgabe: In Schepelse gab es noch ziemlich lange eine Ziegelei, in der die hochwertigen Ziegeln noch durch Handarbeit hergestellt wurden (u.a. für das Kloster Wienhausen). Finde heraus wann die Ziegelei stillgelegt wurde und bilde die Quersumme. Die hintere Zahl wird benötigt. Sie ist E.

3. Aufgabe: Wann schlossen sich Klein Eicklingen, Groß Eicklingen und Schepelse zur Einheitsgemeinde Eicklingen zusammen?
xxYx. Y/2 = C.

4. Aufgabe: Auf einem Hof in Paulmannshavekost steht ein sehr alter Speicher. Aus welchem Jahr? Gesucht wird davon die letzte Zahl. Sie ist H.

Die Aufgaben 1-4 kann man im Internet finden. Für die Anderen sollte man sich vor Ort begeben.
Wer den Hinweisstein auf die Mühle im Ort suchen möchte, der begebe sich in die „Lehrreiche“ Straße 22b

Begebe dich zum Friedhof von Eicklingen. Von dort aus geht es zum neuen Amtshaus, dann rüber zum Dorfbrunnen und schließlich zum Kriegerdenkmal in Klein Eicklingen.

5. Aufgaben: Neben dem Friedhof stehen mehrere Loren aus Metall und Holz. Ergebnis aus (Metallloren*3 + Holzloren*3) = G.

6. Aufgabe: Wie viele Fenster hat der vorstehende Hauptteil des neuen Amtshofs. Von der Zahl ziehe die Wurzel. Bei einer Kommazahl runde diese. Das Ergebnis ist A.

7. Aufgabe: Wann wurde der ursprüngliche Feuerlöschbrunnen erbaut? Die letzte Zahl wird gesucht. Sie ist F.

8. Aufgabe: Suche auf den Tafeln des Gedenksteines nach folgender Person: Gefr. Heinz Angermann gef. 21.x.43 Russland. x-7= D

Nun ersetze die Buchstaben durch die Zahlen:

N52° 3A.BCD -00.001
E010° 1E.FGH +00.170

Und begebe dich zum Final.

Die Anfangskoordinaten haben natürlich nichts mit dem eigentlichen Cache zu tun. Allerdings befindet sich in der Nähe der gesuchte Stein zur Mühlenfrage.
Die Gesamtstrecke vaariert je nachdem wieviel Vorarbeit man schon geleistet hat. Alle Stationen sind mit dem Auto zu erreichen. Lediglich für das Final muss man einen Fußweg von rund 500m in Kauf nehmen.
Die letzten 10m befinden sich auf einem privaten Feldweg. Ein Schild besagt Durchgang verboten. Wer das Risiko nicht tragen möchte, muss einen großen Umweg gehen. Und zwar gibt es nördlich vom Cache einen Weg. Von dort habe ich keine Schilder gesehen, die das begehen der Feldwege zwischen den Feldern verbietet.

Für die kleinen Cacher unter uns habe ich Schatzfinderurkunden hinterlegt.
Sobald junge Cacher dabei sein sollten und Schatzfinderkarten entnommen werden, am Besten mitteilen im Inet-Log, damit ich sie wieder auffüllen kann.

Habe mir erlaubt das FINAL zu verlegen Was ihr abziehen oder zurechnen müsst steht oben mit bei.
Der jetzige Standort ist aufgrund des Bewuchses und zunehmender Kompostablagerung nicht mehr so toll.
Es befindet sich nun an den zuvor angedachten Koordinaten, die ich damals Aufgrund eines Multis, der jetzt aber archiviert ist, in Konflikt stand.

Zudem müsst ihr nicht mehr zuweit in die Botanik latschen :)

Ein TB habe ich gleich auch wieder deponiert.
Schatzfinderkarten für die kleinen Finder befinden sich noch welche im Cache.

Additional Hints (Decrypt)

Svany: Jre ibe Beg vfg jrvß jb re fpunhra zhff

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)