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Der Scheiblingstein Traditional Cache

Hidden : 9/19/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Eine Dose versteckt sich im Wald. Es wär wohl gut wenn sie jemand findet, dann würd sich der TB da drin nicht so schwer tun wieder rauszukommen...

In dieser Gegend des Wienerwaldes haben seit mindestens vier Jahrtausenden Menschen gelebt. Im Jahre 1914 wurden auf dem Simonsberg in Weidlingbach Wohngruben aus der Jungsteinzeit (2200 – 1800 v. Chr.) entdeckt. Darüber hinaus gibt es in dieser Gegend Nachweise für eine Bevölkerung von Veneto-Illyrern (ca. 500 – 300 v. Chr.) und von Kelten ab dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert.

Der Scheiblingstein gehörte im ersten Jahrhundert v. Chr. zum Königreich Norikum, das im Jahre 15 v. Chr. vom Römischen Reich annektiert wurde. Die Herrschaft der Römer dauerte bis ins fünfte Jahrhundert. Zu dieser Zeit entstand die erste Straße über den Scheiblingstein, die von Comagenia (Tulln) über Königstetten, den Scheiblingstein, den Exelberg und entlang des Alsbaches nach Vindobona führte.

Am Scheiblingstein befindet sich auch jetzt noch ein römischer Meilenstein, der seit dem Jahre 1324 immer wieder in Urkunden erwähnt wurde. Archäologen sind davon überzeugt, dass dieser Stein aus der Zeit des Kaisers Valentinian (364-375 n. Chr.) stammt. Der Stein, eine schlichte runde Säule, nach oben kappenförmig abgerundet, wurde in einer Urkunde aus dem 17. Jahrhundert als „Scheibling- oder Mühlstein“ bezeichnet und hat so dem Berg und dem Ort den Namen gegeben. Tonscherben von Krügen und Schüsseln, sowie Werkzeuge und Münzen aus dem 2., 11., 12., 13. und 14. Jahrhundert wurden 1982 gefunden und beweisen, dass der Scheiblingstein sowohl zur Römerzeit als auch im Mittelalter bewohnt war.

(Text von www.scheiblingstein.at )

Additional Hints (Decrypt)

seüure jne vpu rva evpugvtre onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)