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Großmutters Märchenstunde # 3 Traditional Cache

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Die Loerheidegeister: Auf Wiedersehen

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Hidden : 9/26/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


! A C H T U N G !
! N A T U R S C H U T Z G E B I E T !

Der Cache liegt im Naturschutzgebiet. Bitte achtet beim suchen darauf, das ihr die Natur mit dem größtmöglichen Respekt behandelt. Beschädigt nichts und hinterlasst bitte keinen Müll. Gerne dürft Ihr aber Müll mitnehmen, falls ihr welchen auf dem Weg entdeckt, ähnlich dem Motto Cache in, Trash out. Die Verstecke befinden sich alle in unmittelbarer Nähe der breiten und teilweise auch schmalen Wanderwege. Durch die Hints dürften alle Verstecke schnell zu finden sein.



Das häßliche junge Entlein

Es war so herrlich draußen auf dem Lande. Es war Sommer, das Korn stand gelb, der Hafer grün, das Heu war unten auf den grünen Wiesen in Schobern aufgesetzt, und der Storch ging auf seinen langen, roten Beinen und plapperte ägyptisch, denn diese Sprache hatte er von seiner Frau Mutter gelernt. Rings um die Äcker und die Wiesen gab es große Wälder und mitten in den Wäldern tiefe Seen. Ja, es war wirklich herrlich da draußen auf dem Lande! Mitten im Sonnenschein lag dort ein altes Landgut, von tiefen Kanälen umgeben; und von der Mauer bis zum Wasser herunter wuchsen große Klettenblätter, die so hoch waren, daß kleine Kinder unter den höchsten aufrecht stehen konnten; es war ebenso wild darin wie im tiefsten Walde. Hier saß eine Ente auf ihrem Nest, welche ihre Jungen ausbrüten mußte; aber es wurde ihr fast zu langweilig, bis die Jungen kamen. Dazu erhielt sie selten Besuch; die andern Enten schwammen lieber in den Kanälen umher, als daß sie hinaufliefen, sich unter ein Klettenblatt zu setzen, um mit ihr zu schnattern.

Endlich platzte ein Ei nach dem anderen; “Piep! piep!” sagte es, und alle Eidotter waren lebendig geworden und steckten die Köpfe heraus.

“Rapp! rapp!” sagte sie; und so rappelten sich alle, was sie konnten, und sahen nach allen Seiten unter den grünen Blättern; und die Mutter ließ sie sehen, so viel sie wollten, denn das Grüne ist gut für die Augen.

“Wie groß ist doch die Welt!” sagten alle Jungen, denn nun hatten sie freilich viel mehr Platz, als wie sie noch drinnen im Ei lagen.

“Glaubt ihr, daß dies die ganze Welt ist?” sagte die Mutter; “die erstreckt sich noch weit über die andere Seite des Gartens, gerade hinein in des Pfarrers Feld; aber da bin ich noch nie gewesen!” – “Ihr seid doch alle beisammen?” fuhr sie fort und stand auf. “Nein, ich habe nicht alle; das größte Ei liegt noch da; wie lange soll denn das dauern! jetzt bin ich es bald überdrüssig!” und so setzt sie sich wieder. “Nun, wie geht es?” fragte eine alte Ente, welche gekommen war, um ihr einen Besuch abzustatten.

“Es währt recht lange mit dem einen Ei!” sagte die Ente, die da saß; es will nicht platzen; “doch sieh nur die andern an; sind es nicht die niedlichsten Entlein, die man je gesehen? Sie gleichen allesamt ihrem Vater; der Bösewicht kommt nicht, mich zu besuchen.”

“Laß mich das Ei sehen, welches nicht platzen will!” sagte die Alte. “Glaube mir, es ist ein Kalekuten-Ei! Ich bin auch einmal so angeführt worden und hatte meine große Sorge und Not mit den Jungen, denn ihnen ist bange vor dem Wasser! Ich konnte sie nicht hineinbringen; ich rappte und schnappte, aber es half nicht. Laß mich das Ei sehen! Ja, das ist ein Kalekuten-Ei! Laß das liegen und lehre lieber die andern Kinder schwimmen.”

“Ich will doch noch ein bißchen darauf sitzen”, sagte die Ente; “habe ich nun so lange gesessen, so kann ich auch noch einige Tage sitzen.”

“Nach Belieben”, sagte die alte Ente und ging von dannen.

Endlich platze das Ei. “Piep! piep!” sagte das Junge und kroch heraus. Es war sehr groß und häßlich! Die Ente betrachtete es: “Es ist doch ein gewaltig großes Entlein das”, sagte sie; “keins von den andern sieht so aus; sollte es wohl ein kalikultisches Küchlein sein? Nun, wir wollen bald dahinterkommen; in das Wasser muß es, sollte ich es auch selbst hineinstoßen.”

Am nächsten Tage war schönes, herrliches Wetter; die Sonne schien auf alle grünen Kletten. Die Entleinmutter ging mit ihrer ganzen Familie zu dem Kanal hinunter. Platsch! da sprang sie ins Wasser. “Rapp! rapp!” sagte sie, und ein Entlein nach dem andern plumpste hinein; das Wasser schlug ihnen über dem Kopf zusammen, aber sie kamen gleich wieder empor und schwammen ganz prächtig; die Beine gingen von selbst, und alle waren sie im Wasser; selbst das häßliche, graue Junge schwamm mit.

“Nein, es ist kein Kalekut”, sagte sie; “Sieh, wie herrlich es die Beine gebraucht, wie gerade es sich hält; es ist mein eigenes Kind! Im Grunde ist es doch ganz hübsch, wenn man es nur recht betrachtet. Rapp! rapp! Kommt nur mit mir, ich werde euch in die große Welt führen, euch im Entenhofe präsentieren; aber haltet euch immer nahe zu mir, damit euch niemand tritt, und nehmt euch vor den Katzen in acht!”

Und so kamen sie in den Entenhof hinein. Drinnen war ein schrecklicher Lärm, denn da waren zwei Familien, die sich um einen Aalkopf bissen, und am Ende bekam ihn doch die Katze.

“Seht, so geht es in der Welt zu!” sagte die Entleinmutter und wetzte ihren Schnaubel, denn sie wollte auch den Aalkopf haben. “Braucht nun die Beine!” sagte sie; “seht, daß ihr euch rappeln könnt, und neigt euren Hals vor der alten Ente dort; die ist die vornehmste von allen hier; sie ist aus spanischem Geblüt, deshalb ist sie do dick, und seht ihr: sie hat einen roten Lappen um das Bein; das ist etwas außerordentlich Schönes und die größte Auszeichnung ,welche einer Ente zuteil werden kann. Das bedeutet so viel, daß man sie nicht verlieren will und daß sie von Tier und Menschen erkannt werden soll! Rappelt euch! Setzt die Füße nicht einwärts; ein wohlerzogenes Entlein setzt die Füße weit auswärts, gerade wie Vater und Mutter; seht: so! Nun neigt euren Hals und sagt: Rapp.”

Und das taten sie; aber die andern Enten ringsumher betrachteten sie und sagten ganz laut: “Sieh da! Nun sollen wir noch den Anhang haben; als ob wir nicht schon so genug wären! Und pfui! Wie das eine Entlein aussieht, das wollen wir nicht dulden!” und sogleich flog eine Ente hin und biß es in den Nacken.

“Laß es gehen!” sagte die Mutter; “es tut ja niemandem etwas.”

“Ja, aber es ist zu groß und ungewöhnlich”, sagte die beißende Ente; “und deshalb muß es gepufft werden.”

“Es sind hübsche Kinder, welche die Mutter hat”, sagte die alte Ente mit dem Lappen um das Bein; “alle schön, bis auf das eine; das ist nicht geglückt; ich möchte, daß sie es umarbeiten könnte.”

“Das geht nicht, Ihro Gnaden”, sagte die Entleinmutter; “es ist nicht hübsch, aber es hat ein innerlich gutes Gemüt und schwimmt so herrlich wie eins von den andern, ja, ich darf sagen, noch etwas besser. Ich denke, es wird hübsch heranwachsen und mit der Zeit etwas kleiner werden; es hat zu lange in dem Ei gelegen und deshalb nicht die rechte Gestalt bekommen!” Und so zupfte sie es im Nacken und glättete das Gefieder. “Es ist überdies ein Enterich”, sagte sie; “und darum nacht es nicht so viel aus. Ich denke, er wird gute Kräfte bekommen; er schlägt sich schon durch.”

“Die anderen Entlein sind niedlich”, sagte die Alte; “tut nun, als ob ihr zu Hause wäret, und findet ihr einen Aalkopf, so könnt ihr ihn mir bringen.”

Und nun waren sie zu Hause.

Aber das arme Entleich, welches zuletzt aus dem Ei gekrochen war und so häßlich aussah, wurde gebissen, gestoßen und ausgelacht, und das sowohl von den Enten wie von den Hühnern. “Es ist zu groß!” sagten alle, und der kalikultische Hahn, welcher mit Sporen zur Welt gekommen war und deshalb glaubte, daß er Kaiser sei, blies sich auf wie ein Fahrzeug mit vollen Segeln und ging gerade auf dasselbe los; dann kollerte er und wurde ganz rot am Kopf. Das arme Entlein wußte nicht, wo es stehen oder gehen sollte; es war so betrübt, weil es häßlich aussah und vom ganzen Entenhof verspottet wurde.

So ging es den ersten Tag, und später wurde es schlimmer und schlimmer. Das arme Entlein wurde von allen gejagt; selbst seine Schwestern waren ganz böse gegen dasselbe und sagten immer: “Wenn die Katze dich nur fangen möchte, du häßliches Geschöpf!” Und die Mutter sagte: “Wenn du nur weilt fort wärst!” Und die Enten bissen es, und die Hühner schlugen es, und das Mädchen, welches die Tiere füttern sollte, stieß mit den Füßen noch ihm.

Da lief es und flog über den Zaun, die kleinen Vögel in den Büschen flogen erschrocken auf. “Das geschieht, weil ich so häßlich bin”, dachte das Entlein und schloß die Augen, lief aber gleichwohl weiter; so kam es hinaus zu dem großen Moor, wo die wilden Enten wohnten. Hier lag es die ganze Nacht; es war so müde und kummervoll.

Gegen Morgen flogen die wilden Enten auf, und sie betrachteten den neuen Kameraden. “Was bist du für einer?” fragten sie; und das Entlein wendete sich nach allen Seiten und grüßte, so gut es konnte.

“Du bist außerordentlich häßlich!” sagten die wilden Enten; “Aber das kann uns gleich sein, wenn du nur nicht in unsere Familie hineinheiratest.” Das Arme! Es dachte wahrlich nicht daran, sich zu verheiraten, wenn es nur die Erlaubnis erhalten konnte, im Schilf zu liegen und etwas Moorwasser zu trinken.

So lag es zwei ganze Tage, da kamen zwei wilde Gänse oder richtiger wilde Gänseriche dorthin; es war noch nicht lange her, daß sie aus dem Ei gekrochen waren, und deshalb waren sie auch so keck.

“Höre, Kamerad!” sagten sie; “du bist so häßlich, daß ich dich gut leiden mag; willst du mitziehen und Zugvogel werden? Hier nahebei in einem andern Moor gibt es einige süße, liebliche wilde Gänse, nämlich Fräuleins, die alle ‘Rapp!’ sagen können. Du bist imstande, dein Glück dort zu machen, so häßlich du auch bist!”

“Piff! Paff!” ertönte es eben, und beide wilde Gänseriche fielen tot in das Schilf nieder, und das Wasser wurde blutrot. “Piff! Paff” – erscholl es wieder und ganze Scharen wilder Gänse flogen aus dem Schilf auf. Und dann knallte es abermals. Es war große Jagd, die Jäger lagen rings um das Moor herum; ja, einige saßen oben in den Baumzweigen, welche sich weit über das Schilfrohr hinstreckten. Der blaue Dampf zog gleich Wolken in die dunkeln Bäume hinein und weit über das Wasser hin; zum Moore kamen die Jagdhunde. Platsch, Platsch, das Schilf und das Rohr neigte sich nach allen Seiten. Das war ein Schreck für das arme Entlein. Es wendete den Kopf, um ihn unter den Flügel zu stecken, aber in demselben Augenblick stand ein fürchterlich großer Hund dicht bei dem Entlein; die Zunge hing ihm lang aus dem Halse heraus, und die Augen leuchteten greulich häßlich; er steckte seine Schnauze dem Entlein gerade entgegen, zeigte ihm die scharfen Zähne und ................................


Wer wissen möchte, wie das Märchen von Hans Christian Andersen weiter geht, braucht nur den Cache zu suchen. In der Dose findet ihr die Fortsetzung der Geschichte und, wie kann es anders sein, die Bonuszahl von dieser Serie.

Viel Spaß wünschen euch Die Loerheidegeister


Het lelijke jonge eendje

Het was zomer en zó heerlijk buiten op het land! Het graan was goudgeel, de haver groen, het hooi stond in oppers op de groene weiden en daar liep de ooievaar op zijn lange rode benen en klepperde Egyptisch, want die taal had hij van zijn moeder geleerd. Rondom de akkers en de weiden waren er grote bossen en midden in die bossen diepe meren; ja, het was werkelijk heerlijk daar buiten op het land!

Midden in de zonneschijn lag een oud landgoed met diepe grachten er omheen en van de muren tot aan het water groeiden de bladeren van het groot hoefblad, die zo hoog waren, dat kleine kinderen er rechtop onder konden staan: het was er net zo wild als in het dichtste bos. Daar zat een eend op haar nest; zij moest haar kuikentjes uitbroeden, maar nu had ze er heus genoeg van, omdat het te lang duurde en ze maar zo zelden bezoek kreeg. De andere eenden hielden er meer van rond te zwemmen in de grachten, dan onder een zuringblad met haar te zitten snateren.

Eindelijk sprong het ene ei na het andere open: "piep, piep," klonk het; alle eierdooiers waren levend geworden en staken het kopje naar buiten.

"Vlug! Vlug!" zei ze en ze repten zich wat ze konden en keken naar alle kanten. De moeder liet ze kijken zoveel ze maar wilden, want groen is goed voor de ogen.

"Wat is de wereld toch groot!" zeiden de jonge eendjes, want ze hadden nu heel wat meer plaats, dan toen ze in het ei zaten.

"Denken jullie, dat dit de hele wereld is?" zei de moedereend, "die strekt zich nog heel ver uit aan de andere kant van de tuin, tot op het erf van de dominee, maar daar ben ik nooit geweest. Ik heb jullie hier toch wel allemaal bij elkaar?" De moedereend stond op en zei: "Neen, ik heb ze niet allemaal. Het grootste ei ligt er nog; hoe lang zal dat nog duren? Nu heb ik er toch gauw genoeg van!" En ze ging weer op het nest zitten.

"Wel, hoe gaat het, buurvrouw?" zei een oude eend, die op visite kwam.

"Het duurt zo lang met dat ene ei," zei de eend, die op het nest zat. "Er wil maar geen gat in komen. Maar nu moet je de anderen eens zien. Zijn het niet de liefste eendjes van de wereld " Ze lijken allemaal op hun vader, die booswicht! Die komt me niet eens feliciteren." "Laat me dat ei eens zien, dat niet wil barsten," zei de oude eend. "Je kunt ervan op aan, dat het een kalkoenei is. Ik ben ook eens zo voor de mal gehouden, maar ik zal je vertellen, dat ik heel wat had uit te staan met de jongen, want ze zijn bang voor het water. Ik kon ze er maar niet in krijgen; ik kwaakte en snaterde, maar het hielp niet! " Laat mij dat ei eens zien! Ja zeker, dat is een kalkoenei. Laat hem liggen en leer de andere kinderen zwemmen!"

"Ik wil er toch nog een beetje op blijven zitten!" zei de moedereend. "Ik heb er nu toch al zo lang op gezeten."

"Ga je gang!" sprak de oude eend en ging weg.

Eindelijk barstte het grote ei. "Piep! Piep!" zei het jong en waggelde naar buiten, want het was erg groot en lelijk. De moedereend keek ernaar en zei: "Je bent een vreselijk groot eendenjong. Geen van de anderen ziet er zo uit. Het zal toch geen kalkoenkuiken zijn? Daar zullen we gauw achter komen. In het water moet hij, al moet ik hem er zelf intrappen!"

De volgende dag was het heerlijk weer, de zon scheen op alle groene zuringplanten. De moedereend ging met haar hele gezin naar de gracht toe. Plons! Zij sprong in het water en riep: "Vlug! Vlug!" en het ene jonge eendje na het andere plompte er in; het water sloeg hen over het hoofd, maar ze kwamen dadelijk weer boven en dreven zo heerlijk, de pootjes gingen vanzelf. Ze waren er allemaal in; zelfs het lelijke grijze eendje zwom mee.

"Neen, dat is geen kalkoen!" zei ze. "Kijk eens, hoe mooi hij zijn poten gebruikt en wat houdt hij zich recht. Dat is mijn eigen jong. Hij is toch eigenlijk heel aardig, als je hem goed bekijkt. Vlug! Vlug! Kom met me mee, dan zal ik jullie in de wereld brengen en je voorstellen op het eendenveldje, maar jullie moeten altijd vlak bij me blijven, zodat niemand op je trapt, en pas op voor de kat!" En zo kwamen ze op het eendenveldje. Daar heerste een vreselijk lawaai, want er waren twee gezinnen, die om een palingkop vochten, en tenslotte kreeg de kat hem nog.

"Kijk, zo gaat het nu in de wereld," zei de moedereend en likte zich de snavel af, want zij wou ook de palingkop wel hebben. "Gebruik nu je poten," zei ze. "Zorg, dat je mooi kwaakt en buig met je hals voor die oude eend daar; ze is de voornaamste van allen hier. Ze is van adel, daarom is ze dik; en zie je wel, dat ze een rood bandje om haar poot heeft? Dat is iets heel moois en de hoogste onderscheiding die een eend kan krijgen. Dat betekent zoveel als dat men haar niet kwijt wil raken en dat alle mensen en dieren haar zullen herkennen. Vooruit nu! Niet met je poten naar binnen. Een welopgevoede jonge eend zet zijn poten ver uit elkaar, net als vader en moeder. Kijk zo! Buig nu met je hals en zeg: Kwaak!"

En dat deden ze; de andere eenden er om heen keken naar hen en zeiden heel luid: "Het is wat moois! Nu krijgen we dat stel er nog bij, alsof er nog niet genoeg zijn! En foei, wat ziet dat ene jong er uit! Dat laten we niet toe!" En onmiddellijk vloog er een eend op hem af en beet hem in zijn nek.

"Laat hem met rust!" zei de moedereend, "hij doet toch niemand kwaad!"

"Ja, maar hij is zo groot en zo raar," sprak de eend, die gebeten had, "en daarom moeten we hem mores leren!"

"U hebt mooie kinderen, moeder!" zei de oude eend met het bandje om haar poot. "Ze zijn allemaal mooi, op één na, die is mislukt. Ik wou, dat U hem over kon maken!"

"Dat gaat niet, Uw genade!" antwoordde de moedereend. "Hij is niet mooi, maar hij heeft een echt goed karakter en zwemt net zo goed als een van de anderen, ja, ik durf zelfs zeggen een beetje beter. Ik denk, dat hij er wel doorheen zal groeien en mettertijd wat slanker zal worden. Hij heeft te lang in het ei gezeten en daarom heeft hij nog niet het goede figuur!" En zij plukte hem in zijn nek en streek zijn veren glad. "Bovendien is het een woerd," zei ze, "en het doet er dus niet zo veel toe, ik geloof dat hij sterk zal worden; hij zal zich er heus wel doorheen slaan!"

"De andere eendjes zijn aardig," zei de oude eend. "Doe alsof je thuis bent en als je een palingkop vindt, mag je me die brengen!" En zo was het net alsof ze thuis waren.

Maar het arme eendje, dat het laatst uit het ei was gekropen en zo lelijk was, werd gebeten en geduwd en voor de gek gehouden. "Hij is te groot!" zeiden ze allemaal, en de kalkoense haan, die met sporen was geboren en zich daarom verbeeldde dat hij keizer was, blies zich op als een schip met volle zeilen, vloog op hem af en kakelde, dat hij er een rood hoofd van kreeg.

Het arme eendje wist zich niet te bergen, het was erg bedroefd, omdat het er zo lelijk uitzag en bespot werd door de hele eendenhof. Zo ging het de eerste dag en het werd hoe langer hoe erger. De arme jonge eend werd door alle andere opgejaagd, zelfs zijn eigen broertjes en zusjes deden lelijk tegen hem en ze zeiden maar steeds: "Nam de kat je maar mee, lelijk spektakel!" De moeder zei: "Was je maar heel ver weg!" en de eenden beten hem en de kippen pikten hem en het meisje, dat de dieren kwam voeren, schopte hem.

Toen liep hij weg en vloog over de omheining; de vogeltjes in de bosjes vlogen verschrikt op. "Dat is omdat ik zo lelijk ben!" dacht het eendje en deed zijn ogen dicht; maar hij liep toch maar weg.

Zo kwam hij in een grote plas, waar de wilde eenden woonden. Daar lag hij de hele nacht, want hij was toch zo moe en verdrietig. Tegen de morgen vlogen de wilde eenden op en zagen de nieuwe kameraad.

"Wat ben jij voor iemand?" vroegen ze en het eendje draaide zich naar alle kanten en groette zo goed hij kon.

"Je bent foeilelijk!" zeiden de wilde eenden. "Maar dat is ons om het even, als je maar niet in onze familie trouwt." De stakker! Hij dacht in het geheel niet aan trouwen, als hij maar in het riet mocht liggen en wat water uit de plas mocht drinken.

Daar lag hij twee dagen lang; toen kwamen er twee wilde mannetjesganzen. Ze waren nog niet heel lang uit het ei en daarom waren ze zo kwiek.

"Hoor eens kameraad," zeiden ze, "je bent zo lelijk, dat we je wel mogen. Wil je meegaan en een trekvogel worden? Dicht hierbij, in een andere plas, zijn aardige lieve wilde ganzen, allemaal wijfjes. Je kunt daar je geluk beproeven, hoe lelijk je ook bent."

"Pief, paf!" klonk het plotseling boven hen en beide wilde ganzen vielen dood neer in het riet; het water werd bloedrood. "Pief, paf!*" klonk het weer; hele troepen wilde ganzen vlogen op uit het riet en toen knalde het weer. Er werd een grote jacht gehouden; de jagers lagen om de plas heen, sommigen zaten zelfs op de takken van de bomen, die zich ver over het riet uitstrekten. De blauwe damp dreef als een wolk tussen de donkere bomen en bleef hangen boven het water; de jachthonden kwamen door de modder gelopen, plas, plas, zodat biezen en riet naar alle kanten uit elkaar bogen. Tot grote schrik van het arme eendje; hij draaide zijn kop om hem onder zijn vleugels te steken en op hetzelfde ogenblik stond vlakbij een vreselijk grote hond; zijn tong hing hem ver uit de bek en zijn ogen fonkelden. Hij hapte naar het eendje, liet zijn scherpe tanden zien, en .............................


Wie weten wil hoe het sprookje van Hans Christian Andersen verder gaat, hoeft alleen de Cache te zoeken. In de doos vinden jullie het vervolg van het verhaal en, hoe kann het anders, het bonustal van deze cache.

Additional Hints (Decrypt)

Jhemry

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)