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[((Ateles) ({geo} (ffroyi))] Mystery Cache

This cache has been archived.

Alexe die Hexe: Dann halt so.

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Hidden : 9/29/2010
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Hier ist er, DER CACHE rund um das Thema Klammeraffe.

..und zu Ehren eines Klammeraffen und dessen Drachenbruder.

Denn laut § 0815 großes Hexenbuch wird mit Mysterycaches
nicht unter Difficulty und Terrain 3 Wertung in der Homezone bestraft,

wer einen cache absichtlich nachmacht, oder wer ein Inverkehrbringen dessen ermöglicht, oder falsche caches, nachgemacht, oder sich verschafft hat und als echt in Verkehr bringt.

Startinhalt:
- 2 unaktivierte coins
- 1 USB stick Affe
- Lupe
- Kuschletier Affe
- Handytasche sponge bob und spiderman
- Klammeraffe an Stift
- 1 Haufen Scheiße (aus Plastik)
- Megarechner
- Halloweenmaske
- Fenster/Türdeko Blume+ Herz
- Pop and catch Ballfangspiel
- künstl. Haarsträhne pink und rosa
- Kamerastativ
- Trillerpfeife
- Sammelmappe A3 Affe

...und natürlich das Logbuch

Bitte achtet vor Ort darauf den Deckel wieder gut zu verschließen! Danke.

also nun könnt Ihr loslegen:

N = BC° FG.RST
E = PQA° KL.MXY

Geochecker: (visit link)

Teil1 = BC°

Affen angeln nach Bananen, (4 = 2)
Affen hangeln an Lianen, (16 = 13)
Affen gaffen nach Giraffen, (6 = 14)
schau, was Affen alles raffen, (19 = 11)
schau, was Affen alles schaffen (13 = 1)
diese Kletter-Klammeraffen! (1 = 7)

Was hat der Affe am Kopf, (8 = 10)
der Spatz am Bauch (8 = 12)
und das Zebra am Schwanz? Antwort: Das A (2 = 4)

Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen. (4 = 3)
Alle sitzen auf verschiedenen Ästen, in unterschiedlichen Höhen. (14 = 8)
Einige klettern hoch, manche fallen runter. (3 = 6)
Viele machen Unsinn und manche sitzen untätig rum. (12 = 5)
Die ganz oben schauen herunter (2 = 9)
und sehen einen Baum voller geschäftiger Affen.
Die Affen ganz unten schauen nach oben
und sehen nichts als Arschlöcher.

= BC°

Teil2 = FG.R

Was waren die Forschungsobjekte des GEN-DIALOGS im März 2009?
• wie viele Unterordnungen gibt es davon? Anzahl notieren!
• Welches Organ macht dabei den namentl. Unterschied aus? Buchstabenanzahl notieren!
• Von der Unterordnung mit schlechterem Geruchsinn die Anzahl der nächsten Unterordnungen notieren!
• Mit welcher Unterordnung hat Pumuckl (dieser ist übrigens der Nachfahre der … Anzahl der Buchstaben notieren!) überhaupt nichts zu tun?
• Davon wieder die Anzahl der nächsten Unterordnungen notieren!
• Zu Welcher dieser Unterarten gehört nun der Klammeraffe? Buchstabenwert des 1. Buchstabens dieser Art notieren!
• Wieviele Unterarten hat die Andere Unterart? (Anzahl notieren!)
• Nun notiere die Anzahl der Unterarten der Art, deren lateinischer Name Hominoidea ist.
• Wenn Du Dich in einer dieser Unterarten wiedererkennst, nimm den 2.Teil Deines lat. Namens und notiere die Buchstabenanzahl.

Alle Ergebnisse der Unterartenanzahlen miteinander addieren = (UA)
Buchstabenanzahl des Pumucklvorfahren = (PV)
Buchstabenwert der Klammeraffenart = (@)
Dein 2.Teil! = (2T)

Die Formel für FGR setzt sich also wie folgt zusammen:
[((UA -2) / Organ) -2 ] = F und GR = [((PV) ((@)+2T)) / 2T] - (@)


Teil 3 = S

Anzahl der Klammeraffenarten = S

Teil 4 = T

Tierartenanzahl in der englischen Übersetzung (zool.) = T

Teil 5 = PQA°

Geoffroy-Klammeraffe (Ateles geoffroyi)
Es gibt vier Klammeraffen-Arten. Die Klammeraffen (Gattung Ateles) sind in den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas weit verbreitet (von Veracruz in Mexiko (20° nördlicher Breite) bis zu den südlichsten Ausläufern des Amazonasbeckens in Brasilien (16° südlicher Breite). Innerhalb der Familie der Kapuzinerartigen (Cebidae) gehören sie zur Gruppe der Klammerschwanzaffen (Atelinae), deren gemeinsames Merkmal (wie der Name sagt) ein vielseitig einsetzbarer Schwanz ist. Ihre nächsten Verwandten sind die sanftmütigen Wollaffen (Gattung Lagothrix) und die überaus seltenen Spinnenaffen (Brachyteles arachnoides). Der Schwarze Klammeraffe (Ateles paniscus), dessen Fell überall glänzendschwarz gefärbt ist, kommt in Venezuela, Guyana, Französisch Guyana, Surinam, Brasilien, Peru und Bolivien vor. Den Goldstirn-Klammeraffen (Ateles belzebuth), der durch einen gelbbraunen dreieckigen Fleck an der Stirn gekennzeichnet ist, findet man in Peru, Ecuador, Kolumbien, Venezuela und Brasilien. Der Braunkopf Klammeraffe (Ateles fusciceps), der oft einen bräunlich schwarzen Kopf mit olivfarbenem Scheitel aufweist ist in Panama, Kolumbien und Ecuador zu Hause. Und der Geoffroy-Klammeraffe (Ateles geoffroyi) schließlich, essen Fell gold- bis dunkelbraun gefärbt ist (während Hände und Füße durchwegs schwarz sind) lebt in den mittelamerikanischen Staaten. Insgesamt werden aufgrund kleinerer Unterschiede in Körpergröße und Färbung neun geografische Rassen des Geoffroy-Klammeraffen unterschieden, darunter beispielsweise Ateles geoffroyi vellerosus (der als „Mexikanischer Klammeraffe“ bezeichnet wird). Der Schwanz dient als fünfte Gliedmaße. Die Klammeraffen gehören zu den größten Affen der Neuen Welt (sie wiegen zwischen 6 und 9,5 Kilogramm) und weisen eine Kopfrumpflänge von 35 bis 60 Zentimetern auf. Der Schwanz der Klammeraffen misst 60 bis 90 Zentimeter. Er ist ein muskulöses (zu präzisen Bewegungen fähiges) Greiforgan und lässt sich darum wie eine fünfte Gliedmaße einsetzen. Vornehmlich schwingen sie sich unter den Ästen durch. An diese Form der Fortbewegung sind ihre Hände gut angepasst (Ihr Daumen ist rückgebildet) und die restlichen vier langen Finger dienen als eine Art Haken (mit dem sie sich gut im Geäst „verankern“ können). Hingegen springen sie selten. Sehen sie sich trotzdem einmal gezwungen, eine größere Lücke im Geäst zu überspringen (so wählen sie sich vor dem Sprung sorgfältig einen tiefer liegenden) möglichst dicht belaubten (also nicht morschen) Ast aus (der ihnen eine sichere Landung garantiert.) Bei kleineren Lücken im Geäst bilden die erwachsenen Weibchen oft eine „lebende Brücke“ (über welche sich die Jungtiere gefahrlos weiterbewegen können. Ausführliche Feldstudien über das Verhalten der Klammeraffen wurden in Kolumbien (Goldstirn-Klammeraffen), in Surinam und Peru (Schwarze Klammeraffen) sowie in Guatemala (Geoffroy-Klammeraffen) durchgeführt. Aufgrund dieser Arbeiten wissen wir über die Lebensweise der Klammeraffen in freier Wildbahn heute recht gut Bescheid. Die Tragzeit dauert sieben bis siebeneinhalb Monate. In den ersten vier Lebenswochen werden die jungen Klammeraffen am Bauch der Mutter getragen (wobei diese ihr Kind häufig mit der Hand stützt). Klammeraffen bevorzugen als Nahrung reife Früchte (nehmen aber als „Zwischenmahlzeiten“ auch gerne Blätter, Blüten, Knospen und Rinde). Im Laufe der Feldforschungen an Klammeraffen hat sich gezeigt, dass eine ganze Reihe bodenlebender Regenwaldtiere von den in den Baumwipfeln fresswandernden Klammeraffen profitieren. Sie suchen gezielt das Umfeld jener Bäume auf (in deren Krone sich die Affen verpflegen) und verzehren dort Früchte und andere Pflanzenteile (welche von den Klammeraffen fallengelassen werden und sonst für sie nicht zugänglich sind). In vielen Bereichen ihres Verbreitungsgebiets werden die Geoffroy-Klammeraffen (im übrigen ihres Fleischs wegen) bejagt. Zum Verhängnis wird den Affen dabei, dass sie beim Anblick eines Menschen genauso wenig die Flucht ergreifen wie beim Entdecken eines Jaguars. Stattdessen äußern sie bellende Laute und nähern sich dem Feind oft bis auf kurze Distanz. Dort versuchen sie, den Störenfried einzuschüchtern und zu vertreiben. Sie beginnen mit Händen und Füssen Äste zu schütteln. Zudem brechen sie Pflanzenteile ab und lassen sie (oft in unmittelbarer Nähe des Feindes) fallen. Gleichzeitig harnen und koten sie in deutlichem Bezug zum Eindringling. Natürliche Feinde dürften sich in vielen Fällen angesichts dieses „Affentheaters“ zurückziehen. Ein geübter Schütze vermag aber unter Umständen eine ganze Klammeraffen-Gruppe zu erlegen, bevor auch nur eines der Tiere fliehen kann. Um der raschen Abnahme der Klammeraffenbestände in Lateinamerika entgegenzuwirken, hat der Welt Natur Fonds der Vereinigten Staaten ein großangelegtes Klammeraffen-Schutzprogramm gestartet. Schon heute ist allerdings klar, dass dem wirksamen Schutz möglichst großer Regenwaldstücke überragende Bedeutung zukommt. Einzig dadurch ist das Überleben der Affen auf lange Sicht zu gewährleisten.

Die im obigen Text "versteckte" zweistellige (An)Zahl verlängert mit der an zweiter Stelle befindlichen Ziffer, rückwärts sortiert = PQA°

Teil 6 = KL.M

Neben einem See wuchsen 13 türkische Rosen.
Bei den Rosen suchten vier chinesische Mäuschen mit großen Ohrwatscheln nach Essen.
Auf dem See schwammen sieben griechische Entchen.
Die Mäuse, fanden die Reste von 5 schwedischen Zimtrollen, welche sie zusammen mit zehn Schnecken restlos verspeisten. Anschließend liefen die Mäuse 14 km bis zu einem Schloss, erklommen drei Wendeltreppen und gelangten in einen ruhigen Raum, dort vermehrten sie sich rasch und waren nunmehr zu vierzigst. Eine Maus starb bei der Geburt, sie wurde von 10 Maden gefressen.

Das Ergebnis ist die Lösung für KL.M

Teil 7 = XY

AEEFHKLMMRT

Davon die einzig genormte Größe!
Wie viele pro Schachtel entsprechen der Norm?
Diese vierstellige Zahl um den Quotient der Norm auf eine fünfte Stelle verlängert.
Davon dann die Quersumme.

Diese sei sowohl X als auch Y.

Additional Hints (Decrypt)

Grvy 3 uggc://jjj.znexhfxnccryre.pu/grk/grkf/xynzzrenssr.ugzy Grvy 6 nyg Te D

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)