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Hexenhaus Traditional Cache

This cache has been archived.

Heinrich von Aspelkamp: Diesem Cache hatte ja bereits vor längerer Zeit ein unbekannter Besucher die Seele herausgerissen, indem er den Schafsschädel gestohlen hat, der ursprünglich die Dose bewachte. Nachdem sich jetzt durch fortgesetztes unfaires Tauschen nur noch Müll im Cache befand und sich außerdem in letzter Zeit leider völlig absurde Beschwerden von Sissi-Neucachern häuften ("Zur Hilfe, da sind böse, menschenfressende Bienen, nimm die weg, das ist ja gefährlich hier!" bzw. "Ich hatte eine Heidenangst, daß dieses Gebäude, das hier schon seit über 50 Jahren in diesem Zustand herumsteht, genau in der Sekunde zusammenstürzt, in der ich hier den Cache hebe, und habe mir deswegen in die Hose geschissen, igitt, jetzt muß mir der Owner aber die Reinigung bezahlen!"), haben wir uns nunmehr entschlossen, den Cache zu archivieren. Wir danken allen nichtmotzenden Besuchern und vor allem denjenigen darunter, die diesen Cache so verstanden haben, wie er gemeint war.

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Hidden : 10/10/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Kleiner übersinnlicher Grusel-Cache zwischen den finsteren Ausläufern des Teutoburger Waldes. Bitte hinterlaßt vor Ort alles genau so, wie Ihr es vorgefunden habt. Nur das, was sich in der Dose befindet, ist Tauschmaterial und darf mitgenommen werden (abgesehen von Logbuch und Stiften natürlich). Danke!


Zahlreiche dunkle Geschichten aus grauer Vorzeit ranken sich um das abgelegene Wichlinghauser Tal im Teutoburger Wald zwischen Borgholzhausen und Werther. Im finsteren Mittelalter soll hier eine böse Hexe ihr Unwesen getrieben haben. Vielleicht war sie aber auch nur eine jener harmlosen, heilkundigen Kräuterfrauen, die von der Kirche nur verdammt wurden, weil sie über althergebrachte, unverstandene Fähigkeiten verfügten, welche die heiligen Männer in ihrer gottesfürchtigen Einfalt nur dem Teufel persönlich zuzuschreiben vermochten?

Wir werden es wohl niemals erfahren, denn eines Tages in einer kalten, finsteren Winternacht wurde das Haus der Hexe von den Schergen der Inquisition bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Ob die Hexe allerdings mit ihrer Hexenküche unterging oder ob sie den Flammen doch noch entkommen konnte, wurde nie geklärt. Noch heute meiden die Einheimischen die Ruine und erzählen hinter vorgehaltener Hand, daß in manchen Vollmondnächten seltsame Geräusche aus dem alten Gemäuer zu hören seien, als ob die Hexe zurückgekehrt sei und wieder ihre schwarzen Messen feiern würde...

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