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Räuberversteck Traditional Cache

Hidden : 10/13/2010
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Kleiner Tradi, im Cache sind zusätzliche Daten zu finden, diese erleichtern die Lösung des Bonusrätsels ein wenig.

****** UPDATE 8.7.2016 : Juchu, alles wieder wie vorher ! Alles palletti !

******* UPDATE 26.3.2016: Leider ist nun auch die Schautafel verschwunden, die Dose ist aber immer noch im Ersatzversteck. Auch das Rätel für den Bonus (GC2GNFD) ist genauso machbar wie bisher (siehe Listing Bonus)

******* UPDATE 28.8.2015: Bis auf weiteres befindet sich die Dose an einem Ersatzversteck, Koords sind gleich.

Hier war 1819 der Hauptschlupfwinkel der Rosenbergerbande. Sie raubten am liebsten Schnaps, Fleisch und Stiefel. Kleidung war wichtig, denn sauber gekleidet kamen sie leichter in die Höfe, die sie ausrauben wollten. Die Beute wurde meist über einen Hehler verkauft, und der Bar-Erlös wurde verteilt. Auf dem Bild sieht man, wie das von statten ging, wenn man sich uneinig war. Was sich nicht gut verkaufen liess, bekam der Wirt. Das Bandenleben ging aber nur wenige Jahre, wenn überhaupt, und fast alle wurden rasch gefasst. Die oft noch nicht mal volljährigen Räuber bekamen meist lebenslänglich. Viele starben in der U-Haft.
J.B. Pflug, ein Maler aus Biberach, ist damals in die Gefängnisse gegangen um den bunten Haufen zu malen.


Die Räuberbande des Anton Rosenberger (Der Schleiferstoni) Aktenmäßige Darstellung der berüchtigten Räuberbande des Anton Rosenberger wie sie auf dem Storchenhauß im Altdorfer Wald ihr geraubtes Geld unter sich auslooset. Diese höchstgefährliche Räuberbande wurde im Jahr 1819 durch das Königliche Würtembergische Militair unter Leitung des Obristen Landenberger und Oberamtmann von Schlitz im besagten Haus ausgehoben und in die Gefängniße nach Biberach in Verwahrung gebracht.Der berüchtigte Rosenberger (F) zeigt mit einer Ruthe aufs Geld hin, er starb während der Untersuchung im Gefängnisße. Ihm zur Rechten, die Hand auf seine Achsel legend, ist seine Concubine, die schöne Urschel (J). Der mit dem grünen Mantel ist der schwarze Urle (D),
er starb während er Untersuchung. Diesem zur Seite sitzen der
Condeer (L) und der Käferhanns (G), ersterer stützt das Kinn auf die Hand. Der rückwärtssitzende, der bei der Geldverlosung sagen musste wem der jedesmalige Haufen Geld gehöre ist der S:V: drekige Bläse (I), am Geldhaufen kniet der schlaue, tükische Bregenzer Seppel (C) und hinter ihm steht, auf den Stok gestützt, der einäugige Fideli (E). Auf dem Blok sitzen der Bauer (B) und sein Weib, Bewohner des Storchenhauses (M). Die anderen Vagabunden sind (von links nach rechts): Die schwarze Agath (H), die Schemmerberger Waldburg (A), die Salznase (K) und die Kemtener Rösel.
Gegend und Personen sind alle nach der Natur gezeichnet. Gemahlt von J.B. Pflug in Biberach

Additional Hints (Decrypt)

xynffvfpur Svyzqbfr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)