Deidesheimer Parks & Gärten
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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An alle Cacher, denen möglicherweise entgangen ist, dass die Ausübung unseres Hobbies nichts mit Publicity und Aufsehenerregen zu tun hat: Am Final bitte unauffällig loggen, da Muggelaugen in Sichtweite lauern.
Die Landschaft rund um uns herum wird immer weiter verbaut, mehr und mehr Flächen werden versiegelt und so freut sich auch Deidesheim, wie jede andere Stadt in Deutschland auch, über jede Grünfläche in ihrem Stadtgebiet. Drei Parks sowie zwei kleinere Grünanlagen laden in Deidesheim Bürger und Gäste zur Erholung ein.
Stage 1: Der Stadtgarten mit mediterranem Hügel
Der grösste Deidesheimer Park wurde in den frühen 1980er Jahren angelegt. Nach Ende der Bundesgartenschau 1983 in München wurden mehrere LKW mit Pflanzen der Ausstellung nach Deidesheim verbracht und hier rund um den Stadtweiher angepflanzt. Zu den exotischen Pflanzen im Stadtpark zählen unter anderem Bitterorangen, Mandarinen, Orangen, Zitronen, Kiwis, Granatäpfeln, Kakteen, Bougainvillea-Arten, Feigen, Araucarien und verschiedene Palmenarten.
Die grosse Wiese, Anfang des 21. Jahrhunderts um ca. 1 Meter tiefer gelegt, dient als Auffangbecken bei starken Regengüssen gegen Überschwemmungen, in den Frühjahrs- und Sommermonaten verschiedenen Bodenbrütern als Nistgelegenheit.
Aufgabe: An den Koordinaten findest Du mehrere Auraucarien. Wieviele sind es genau, die Dich hier umgeben? Die Antwort sei A.
Stage 2: Königsgarten
2003 wurde der Geschichts- und Brauchtumsbrunnen eingeweiht. Er zeigt Stationen der Geschichte Deidesheims, wie zum Beispiel die Verleihung der Stadtrechte durch König Wenzel von Böhmen im Jahr 1395. Aber auch di Würdigung der örtlichen Vereine, die sich der Brauchtumspflege widmen, wie die Trachtenvolkstanzgruppe und die Kerwebuwe, ist ein Thema des Brunnens. Der Brunnen wurde vom Bildhauer Karl Seiter gestaltet.
Aufgabe: Auf einer Platte am Brunnen ist von einem in Deidesheim geborenen Herrn die Rede, der nach Amerika auswanderte. In welchem Jahr geschah dies? Diese Zahl ist B.
Stage 3: Der Buhl'sche Park
Mitten im historischen Stadtkern, gegenüber der früheren Feuerwache, findet man den Buhl'schen Park. Im Frühjahr ist von den Rasenflächen kaum etwas zu sehen, weil die bunten Blüten tausender Krokusse in leuchtenden Farben erstrahlen. Im Sommer spenden die uralten Bäume Schatten, wenn die Sonne den Aufenthalt in den Weinbergen unerträglich macht.
Es ist so gut wie unmöglich, Informationen über den Buhl'schen Park zu finden. Weder bei der Toruist-Information noch im Internet ist etwas über dessen Entstehung und Geschichte zu erfahren.
Aufgabe: Seit 1985 ist der Buhl'sche Park ein geschützter Landschaftsbestandteil gem. Landesgesetz über Naturschutz und Landschaftspflege. Welcher Paragraph regelt (laut Schild an der Koordinate) diesen Status? Die Antwort ist C.
Stage 4: Schlossgarten
Der Schlossgarten in seiner heutigen Gestalt wurde 1974 fertiggestellt. Der frühere Schlossgraben, bis 1739 noch mit Wasser gefüllt, beherbergt heute eine Vielzahl äusserst seltener Pflanzen, wie zum Beispiel den Taschentuchbaum, einen riesigen Mammutbaum oder die Zaubernuss.
Der Graben umgab seit dessen Erbauung im 12. oder 13. Jahrhundert das Fürstbischöfliche Schloss, die Sommerresidenz der Speyerer Fürstbischöfe. Allerdings haben hier nicht nur die Kirchenherren residiert, sondern von hier aus wurde auch die gesamte Verwaltung der kirchlichen Besitztümer in der Region verwaltet.
Aufgabe: In welchem Jahr erwarb Heinrich Görg die Ruine? Die Antwort ist D.
Stage 5: Kaisergarten
Kommt man von Forst aus nach Deidesheim, gelangt man kurz vor der Stadtmitte zum Kaisergarten. Die mediterrane Anlage mit Pinien, Mittelmeer- und Amerikanischen Zypressen, immergrünen Magnolien, Lavendel sowie der aus Haardter Sandstein bestehenden Brunnenanlage wurde 1985, dem Jubiläumsjahr „50 Jahre Deutsche Weinstraße“ mit der Ehrenurkunde des Arbeitskreises Deutsche Weinstraße für die künstlerische Gestaltung eben dieser Brunnenanlage ausgezeichnet.
Aufgabe: Aus wievielen Blöcken besteht die Brunnenanlage? Diese Zahl sei E.
Finale:
Die Finalkoordinaten berechnen sich wie folgt:
N49° 2[A*2].(D-C-E+A)/3 E008° 1[B-C-A-E-432]
Additional Hints
(No hints available.)