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Gotteshäuser: St. Peter Immendorf Traditional Cache

Hidden : 11/6/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


St. Peter Immendorf

In einem Verzeichnis der Einkünfte des Kölner Erzbischofs, dem sog. liber valoris aus 1308 ist „Immendorp“ Pfarre im Dekanat Jülich. Wie lange damals schon eine Kirchengemeinde bestand, ist nicht festzustellen, ebenfalls nicht, wer damals Patronatsherr der Kirche war. 1387 war Gerhard von Bilstein Pfarrer. Im Bericht an den Herzog von Jülich aus 1550 war Immendorf Mutterkirche und Emmerich Hurth aus Haus Ringsheim ihr Patronatsherr. Damals hatten auch der Liebfrauenaltar und der Heilig-Kreuz-Altar Besitz. Unter Pfarrer Johannes Adam Hubert Zilcken (1770-1826) wurde 1804 Immendorf Pfarre im Kanton Geilenkirchen des Bistums Aachen. 1827 wurde im wiedererrichteten Erzbistum Köln das Dekanat Geilenkirchen gegründet. Seitdem gehört die Pfarre zu diesem Dekanat.

Pfarrbezirk: Immendorf, Apweiler und Waurichen

Bauten:

Pfarrkirche zum hl. Apostel Petrus. Die Anfang 14.Jh. urkundlich genannte Kirche wurde im 15.Jh. erneuert, zuerst wohl Turm und mittlerer (Haupt-)Chor, 1507-09 das Langschiff von Meister Hans von Kinzweiler. Das Mittelschiff hatte drei Joche und hinter dem Triumpfbogen Chorjoch und fünfseitig geschlossener Chor, das nördliche Seitenschiff schloß mit dem vierten Joch zweiseitig ab und das dritte Joch des Südschiffs hatte dreiseitigen Abschluß. Diese drei Chöre und der Triumpfbogen blieben erhalten, als im November 1944 die Kirche zerstört wurde. Sie wurden in den Neubau 1955/56 einbezogen. 1948-56 behalf man sich mit einer Notkirche. Die Pläne für einen Neubau waren von Friedrich Wilhelm Bertram und Elmar Lang, Aachen. Die feierliche Weihe war am 13. November 1960. 1975 wurde die Kirche repariert und der Chorraum umgestaltet.
Die Ostchöre sind in Backstein gebaut, daran schließt in voller Breite ein Stahlbetonbau, Stahlbetonstützen deuten die drei Schiffe der zerstörten Kirche an.
Die Westwand ist in Bruchstein errichtet. Die Nord- und Südwand bestehen fast ganz aus buntem Glas. Nur schmale Längs- und Querrippen stabilisieren die Wände und verleihen ihnen ein wabenförmiges Aussehen. Im Westen schließt an die Südwand ein zweigeschossiger Verbindungstrakt an, dem der Turm angebaut ist. 330 Sitz- und 300 Stehplätze.

Quelle: Handbuch des Bistums Aachen, dritte Ausgabe 1994

Der Cache an sich ist ohne Wege zu verlassen gut zu erreichen. Es handelt sich um einen schwarzen Nano.

Viel Spaß bei der Suche

Additional Hints (Decrypt)

Qn, jb uhaqreggnhfraq Ibyg uvanoenhfpura, pn. Nhtrauöur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)