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Unser Selfkant - Der Süden Multi-Cache

Hidden : 6/17/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:




"Der Selfkant" mit den 3 Gemeinden zählt rd. 32.000 Einwohner auf einer Gesamtfläche von etwa 120 qkm. "Der Selfkant" grenzt in einer Länge von 50 km an das Königreich der Niederlande. Die Region gehört klimatisch zur rheinischen Tiefebene.

Schnell konnte man sich auf ein einheitliches Logo einigen, welches die Region mit ihren flächenmäßigen Abgrenzungen in Form einer ruhenden Katze darstellt. Das Grün im Logo kennzeichnet die recht flach verlaufende Naturlandschaft, überwiegend geprägt von Wiesen, Weiden und Feldern sowie sehr schönen Bach- und Bruchlandschaften. Die Mühle steht für die zahlreichen interessanten Sehenswürdigkeiten der Region wie Wind-, Wasser- und Ölmühlen. Durchbrochene Linien im Umriss und Wege, die über die Region hinausgehen, zeigen grenzenlose Freizeitmöglichkeiten und die Offenheit unserer Region. Die Sonne symbolisiert die Lage im westlichsten Zipfel Deutschlands.


Unsere Cache serie :
Diese aus mehreren Multi's & Tradi´s bestehende Cacheserie möchte euch einladen unser Selfkant etwas näher kennen zu lernen. Wir möchten euch einladen mit offenene Augen mit eurem Cachemobil, Fahrrad oder Teilweise auch zu Fuß unsere Kunst, Kirchen, Denkmäler und alles was wir noch zu bieten haben zu besuchen.
Es werdem Multi's in und durch mehrere Orte geben, Tradi's an Orten die wir extra interessant finden und Mysteries werden auch dabei sein.

* In jeder Dose werdet Ihr eine Nummer finden. Bewahrt Sie gut. Wir werden daraus einen Bonus erstellen.
* Ihr braucht niergendwo zu graben oder den Weg verlassen, außer wir weisen deutlich darauf hin.
* Die einzele Caches haben einen Micro und dass Finale wird enden mit eine Dose
* Bitte achtet beim loggen auf Muggels.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Suchen

Zum Cache : Der Süden

Mit diesen Multi besuchen wir den Süden der Selfkant und besuchen wir Wehr, Hillesberg und Süsterseel.
Dieser Multi ist keine Runde und etwa 9 Km lang.


Bei diesen Cache werden Fragen gesteld an 7 Stationen.
Bei den Fragen findet ihr Wörter oder Zahlen als Antwort.
Bei Wörter: Berechnet den Wortwert bei A=1, fals gefragt


Diese Route beginnt in Süsterseel.

Süsterseel ist ein Ort der Gemeinde Selfkant mit rund 1600 Einwohnern. Erstmals erwähnt wurde Süsterseel im 13. Jahrhundert. Die Istraßer Mühle, eine Fruchtmühle, liegt zwischen Wehr und Süsterseel am Rodebach. Sie wird im Jahre 1351 als "de overste Moelen van Weer tot Ysstraeten" erwähnt. Eine kleine Straße sowie eine Feldgemarkung in der Nähe tragen den Namen Istraten weiterhin. Die Erkrather Kapelle liegt etwas außerhalb.br>

Station 1: N 50° 59.499 E 005° 56.730 .

Hier steht ihr bei der St. Hubertkirche in Süsterseel.

Es ist nicht bekannt, seit wann es in Süsterseel eine christliche Gemeinde gibt. Die Herren von Monschau-Valkenburg waren Patron der Kirche.
1299 inkorporierte Walram II. der Rote die Hubertuskirche dem kurz vorher gegründeten Kanonikerstift zu Sittard. Im Visitationsbericht von 1533 heißt es, die Kirche habe zwei Vikarien, eine des Marienaltars und eine des Altars der hl. Mutter Anna.
Im spanischen Erbfolgekrieg wurde 1702 Ort und Kirche durch die Truppen des englischen Herzogs von Marlborough geplündert und verwüstet; als sich der Pfarrer Matthias Cleven dem widersetzen wollte, wurde er erschossen.
Die Pfarre gehörte zum Dekanat Süsteren, Archidiakonatsbezirk Kempenland, des Bistums Lüttich, 1804-21 zum Kanton Sittard im Bistum Aachen, 1827-1925 zum Dekanat Heinsberg und von da an zum Dekanat Gangelt. 1949-63 stand das Selfkant unter niederländischer Verwaltung; für die kirchliche Organisation war das ohne Bedeutung.
Nach den Kriegszerstörungen im 17. und 18. Jh. wurde 1772 eine neue Kirche gebaut. Weil im 19. Jh. dieser Bau für die Zahl der Kirchenbesucher zu klein war, wurde nach Plan von Johann Burkart, Aachen, das Schiff im Osten verlängert und im Westen ein neuer Turm vorgesetzt. 1957/58 brach man den Erweiterungsbau im Osten ab, baute an seine Stelle eine Art Querschiff in Länge etwa des alten Langschiffs.
Am 1. Juni 1959 wurde die Kirche geweiht. 1979 wurde sie renoviert und der Chorraum nach Plänen von Matthias Kleuters umgebaut.

Links neben dem Eingang der Kirche steht ein Kreuz.
Errechnet die Quersumme auf eine Ziffer pro Jahreszahl.
Das ergibt A bis E (A ist die obere und E ist die untere Jahreszahl.

Station 2: N50 59.(E)(A+B)(D) E005 55.(A+E-C)(D)(C-D-B)

Hier bist du bei der ehemalige Istraßer Mühle.



Wie viele Ähren zählt ihr im Holzschnitzwerk der Haustür? Das ergibt F.

Station 3: N 50 59.(F-B)(D)(E) E005 55.(B+C)(D-B)(F-C).

Hier bist du am Ortsausgang von Süsterseel. Hier ist unser neues Feuerwehrhaus von Süsterseel, Hillensberg und Wehr

Wie viele rote Tore zählt ihr ? Das ergibt G .


Weiter geht´s nach Hillensberg.

Hillensberg ist das Bergdorf des Selfkants.
In der Rangliste der höchsten Berge Deutschlands nimmt sich der Schlouner Berg mit einer Höhe von 100,4 m zwar bescheiden aus, doch die gute Aussicht Richtung Niederlande in das Maastal hinein kann sich sehen lassen.
Der Weg zum einzigen Berg im Selfkant führt durch einen in seiner ursprünglichen Form noch erhaltenen Hohlweg.

Die St. Michael-Kirche gilt als eine der ältesten Sakralbauten in der Region. Darauf deutet bereits das Baumaterial hin: Mergel, Feldstein, Kies, römische Dachpfannenreste. im 10./11 Jahrhundert wurde sie als Saalkirche gebaut in Kiesel und Mergelstein. 1687 wurde die Westwand mit Backstein verkleidet, in der Zeit des Pfarrer Johann Sebastian Cronenberg.1713 ließ er den rechteckigen Chor abbrechen und die Kirche um zwei weitere Fensterachsen verlängern. 1812 setzte man die Kirche instand, wobei sie auch erweitert wurde. 1840 wurde an der Nordseite eine Sakristei angebaut und ein flaches Holztonnengewölbe eingezogen1992 erfolgte die Überarbeitung des Innenraums und die Umgestaltung des Altarraums unter der Leitung von Architekt Ludwig Rongen.

Station 4: N50 58.(C)(C)(F/G) E005 54.(G+B)(A)(A+B).

Hier machen wir Halt bei einem imposanten gelblisches Haus. An der Seitenwand siehst du eine Mahlerei

Wieviele Tiere zählt ihr in der Malerei an der Wand? Das ergibt H.

Station 5: N50 58.(E+H)(C)(A+B) E005 54.(F)(D)(C+H).

Hier steht ein Haus mit einem Gemälde am Tor.

Hier wohnt eine Familie. Wie oft kommt der Buchstaben " i " im Namensschild vor? Das ergibt I


Weiter geht´s nach Wehr

Aus Wehr stammt einer der bekanntesten Selfkänter: Josef Goyen. Dem Heimatdichter - er starb 1996 im Alter von 92 Jahren - gelang es, das Leben der Menschen seiner Heimat in mundartliche Verse zu kleiden. Längst verlorengeglaubtes Wortgut erweckte Josef Goyen wieder zum Leben.

Der Name Wehr erinnert an die Landwehren früherer Jahrhunderte. Im Gelände zwischen Wehr und der Stadt Sittard fand am 24. März 1543 das Treffen zwischen Kaiserlichen Truppen und den Soldaten des Herzogs Wilhelm V. von Jülich statt.

Es ist anzunehmen, daß in Wehr schon um die erste Jahrtausendwende eine christliche Gemeinde bestand. 1118 übertrug Gerhard von Wassenberg einen Teil der Kollatur der Kirche dem von ihm gegründeten Stift Wassenberg. 1144 hatte die Propstei Millen Einkünfte hier.
Später wurde die Kirche dem Stift Sittard inkorporiert, ob schon bei dessen Gründung 1299, ist nicht bekannt. Noch im 16. Jh. mußten die Kinder zur Spendung der hl. Taufe nach Sittard gebracht werden.
Ende des 17. Jhs. scheint die Kirche alle Rechte einer Pfarre erhalten zu haben. 1804 wurde Wehr Pfarre im Kanton Sittard des Bistums Aachen, bis dahin gehörte sie zum Landdekanat Susteren des Bistums Lüttich. 1827 wurde sie dem Dekanat Heinsberg und 1925 dem Dekanat Gangelt zugeteilt.
In der Nazizeit wurde der Pfarrer 1938 wegen Verweigerung des Hissens der Hakenkreuzfahne staatspolizeilich belangt; 1939 wurde u.a. der Straßenschmuck für die Fronleichnamsprozession zerstört. Den Juden wurde organisierte Fluchthilfe geleistet.

Die Kirche aus dem Mittelalter war Ende des 18. Jhs. baufällig und stürzte Anfang der 90er Jahre ein. 1795/96 wurde ein Neubau errichtet. Nach Genehmigung durch das Lütticher Generalvikariat wurde die St. Severin Kirche am 6. Oktober 1796 benediziert. 1872 erhielt der Kirchturm sein drittes Geschoß, der Plan dazu war von Johann Burkart. 1888 baute man in Verlängerung des Altarraums eine Sakristei, 1891 wurde das Gewölbe erneuert, 1971 die Kirche umgestaltet; die Bauleitung hatte Gerhard Meures.

Station 6 : N50 59.(I+G)(I-H)(E) E005 55.(B+H)(C-I)(A).

Hier steht ihr vor der ehemaligen Volksschule von Wehr.

Welche Jahreszahl könnt ihr lesen oberhalb der Haustür? Die Quersumme auf eine Ziffer ergibt J

Station 7 : N50 59.(J+H)(B)(J) E005 55.(F-A)(G)(D+I).

Jetzt steht ihr an der Mühlenstraße in Wehr.

Wieviele Dekofliesen seht ihr beim Haus mit der Hausnummer 1
unter dem Briefkasten ? Das ergibt K



Die Dose liegt bei :

N 50 59.(K)(K-C+1)(H) E005 55.(K-D)(K-G+1)(K-B-4)

Viel Spas beim Suchen


Unsere gesamte "Unser Selfkant" Serie:

GC2HW8C Unser Selfkant - Der Norden
GC2HW83 Unser Selfkant - Die Haarener Mühle
GC2HW8T Unser Selfkant - Waldfeucht im Norden
GC2HW91 Unser Selfkant - Quer durch die Mitte
GC2HW8M Unser Selfkant - Zu dem Westzipfel
GC2HW8D Unser Selfkant - Der Westzipfel
GC2HW8R Unser Selfkant - Der Süden
GC2HW7Y Unser Selfkant - Die Etzenrather Mühle
GC2HW86 Unser Selfkant - Historisch Gangelt
GC2HW7F Unser Selfkant - Konfluenzpunkt 51°N 6°E
GC2HW7W Unser Selfkant - Niederbuscher Kinderspielplatz
GC2HW8G Unser Selfkant - Der Bonus

Jedem der alle Caches der Selkantserie gefunden hat, bitten wir uns ein mail zu schicken. Dann bekommt Er/Sie von uns einen Link um unseren Banner in seinen/ihren Profile zu setzen

Additional Hints (Decrypt)

va qre erpugra Rpxr hagre Fgrva, zvg Fgrvapura orqrpxg.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)