In der Nähe des Ortes haben meine Tochter und ich schon unzählige Stunden damit verbracht, den Förderturm zu besteigen, auf der Lokomotive herumzuspringen oder im Tunnel verstecken zu spielen. Als ich noch Kind war, sind wir von diesem Gipfel, „Teufelsberg genannt“, im Winter oft mit dem Schlitten in östlicher Richtung herunter gefahren. Heute ist der Teufelsberg nahezu bewachsen. In nordwestlicher Entfernung gibt es den etwas höheren „Todesberg“. Seinen Namen hat er, weil man schon etwas todesmutig sein muss, hier im Winter mit dem Schlitten den Osthang herunter zu krachen. Von dort hat man übrigens eine nette Aussicht.
So, nun viel Spaß beim Suchen und Tauschen.
Eine kleine Bitte: Lasst Euch beim Heben des Schatzes nicht erwischen! Auf dem „Zechengelände“ wimmelt es manchmal nur so von kleinen und großen Muggels. Wenn Ihr den Cache zurücklegt, denkt an die Tarnung.
Viel Spaß wünschen
Anna (Mausejule) und Andreas (Binisoft)