Skip to content

Rumpelstielchens Heimat Traditional Cache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

More
Hidden : 12/25/2010
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

steinmauer

Der Cache liegt direkt am weg, also nicht im Naturschutzgebiet!

"Das ehemalige Pförtnerhaus der Villa Raky steht idyllisch gelegen am Raky-Weiher in Dalheim-Rödgen, einer zur Sadt Wegberg zählenden Ortschaft.

Während die einst prachtvolle Villa des Tiefbohrgerätepioniers Anton Raky (1868-1943) im Jahre 1972 abgerissen wurde, konnte das Pförtnerhaus am Fuße des "Alde Berg" (größte und besterhaltene Motte am Niederrhein) erhalten bleiben.

Das wunderschöne Postkartenmotiv, das regelrecht zum Fotografieren einlädt, befindet sich im Privatbesitz und wird als Wohnhaus genutzt.

Zu den weiteren Überbleibseln des ehemaligen Villenkomplexes (erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts) zählen das "Gärtnerhaus", das ebenso wie das Pförtnerhaus bewohnt ist, ein Weinkeller in Form einer Burgruine sowie ein ebenfalls als Ruine gestylter burgturmartiger Aussichtsturm. Die beiden künstlichen Ruinen ließ Anton Raky seiner Zeit als mittelalterliche "Dekoration" für Festlichkeiten erbauen". Quelle: Pförtnerhaus der Villa Raky (geschrieben von Tonia Tünnissen-Hendricks)

Die Ortschaft besteht aus den Teilen "Dalheim" sowie "Rödgen" und liegt unmittelbar an der deutsch-niederländischen Grenze. Um Dalheim-Rödgen liegen große Waldgebiete. Im Norden liegt der Meinweg-Wald, im Süden der Dalheimer Busch und Effelder Wald. Der Ort befindet sich im Naturpark Maas-Schwalm-Nette. Zu Fuß lässt sich in den Niederlanden der Nationalpark De Meinweg und das ehemalige Kolleg St. Ludwig erreichen.

Dalheim und Rödgen werden durch den Helpensteiner Bach und eine Eisenbahnlinie getrennt, erstere Ortschaft liegt nördlich, die letztere südlich. Westlich von Rödgen liegen einige Weiher, hier wurde der Bach aufgestaut. Jenseits davon liegt als Kulturdenkmal eine Motte, ein hochmittelalterlicher Rittersitz (siehe Arsbeck, Geschichte).

Die Dalheimer Mühle und der Dalheimer Klosterhof liegen westlich von Rödgen auf der südlichen Seite des Helpensteiner Baches jeweils als Einzelsiedlung mitten im Dalheimer Busch. Die Wassermühle liegt an einem Mühlenteich direkt an der Grenze zu den Niederlanden.

Im Osten liegen Büch und Arsbeck, im Süden Wildenrath und die dortige ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee.

1231 existierte in Dalheim eine Wassermühle. Um 1258 verlegten die Zisterzienserinnen ihr Kloster von Ophoven nach Dalheim. Das Kloster besaß in der näheren und weiteren Umgebumg umfangreichen Besitz, so in Rurich das Gut Kippingen. Im Rahmen der Säkularisierung unter französischer Herrschaft am Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Kloster aufgehoben. Die Nonnen fanden Aufnahme in Roermond und schenkten das sogenannte Dalheimerkreuz aus dem 13. Jahrhundert der Kathedrale St. Christophorus. Das Kloster in Dalheim wurde abgerissen.

Es bestanden nur noch die Mühle und der Dalheimer Klosterhof. Als nördlich des Helpensteiner Baches im Dalheimer Busch der Grenzbahnhof errichtet wurde, erhielt dieser und die nun entstehende Ortschaft den Namen Dalheim.

Von besonderer Bedeutung für die Ortsgeschichte war der Bau des Bahnhofs Dalheim an der grenzüberschreitenden Bahnlinie Eiserner Rhein als Verbindung vom Ruhrgebiet zum Hafen Antwerpen im Jahr 1879

Die Bewohner des Dorfes waren bis zum 19. Jahrhundert Berechtigte an dem großen Wald Meinweg. Im 19. Jahrhundert besaß Rödgen den Grundriss eines Straßendorfes. Die Rödgener Mühle mahlte von 1820 bis 1899.

In dem Ort erbaute um 1900 der Erkelenzer Bohrgerätepionier Anton Raky eine Villa am Raky-Weiher.

1961 wurde dem örtlichen St. Josef-Kloster und Kinderheim der Dominikanerinnen von Bethanien ein Kinderdorf angeglieder

Additional Hints (Decrypt)

fgrufgr hagra ,, fpunh enhs !

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)