Und wenn es schüttet wie aus Kübeln, wir wollen
tanzen! So sagten sich die Paare auf dem Tanzboden im Dorfe Volloch
zwischen Waldrohrbach und Völkersweiler. Ein schweres Wetter war
nämlich im Anzug. Nur eine einzige Frau holte ihre Tochter und
beide beteten am Rande des Dorfes im letzten Haus. Das Gewitter
entlud sich genau über dem Dorf und die Wassermassen spülten alles
hinweg und nahmen auch die Spötter auf dem Tanzboden mit. Die
einzigen Überlebenden waren die Frau und ihre Tochter.
Einst kehrte in dunkler Nacht ein Wirt mit seinem Fuhrwerk von der
Haardt zurück in sein Dorf. Da musste er am Nieder-Hoch anhalten,
weil vor ihm eine Prozession ihres Weges zog. Es waren die
Vollocher, die für ihr ? beteten.
So steht es geschrieben in der Legende von
Volloch.
Hirngespinst oder Wahrheit?
Die Wahrheit ist auf jeden Fall, dass die Vollocher einen Schatz
zurückgelassen haben. Kommt selbst her und sucht nach dem Schatz
der Vollocher.
Bei den Parkplatzkoordinaten kann man sein Fuhrwerk abstellen.
Nordöstlich von hier geht es auf asphaltierten Wegen zum Vollocher
Brunnen.
Am Brunnen erfährt man, für was die Vollocher gebetet haben.
Anzahl der Buchstaben = ?
Den Schatz findet man bei:
N 49° 10.(27 x ?)+2 E 7°56.(98 x ?)+3
Eigentlich ziemlich nah, aber ist der kürzeste Weg immer der
sicherste Weg?
Wenn ihr die Warnung seht:
achtet darauf wo Ihr hintretet, und denkt daran, dass hier die
Vollocher ertrunken sind!!! Im Zweifelsfall dreht um und sucht
Bachaufwärts nach einen Übergang.
Tarnt die Schatzkiste bitte wieder gut und bedenkt, dass Euch
Fremde schon von weitem sehen können.
Viel Spaß wünschen Euch die Klawitters
Vue fgrug ibe qrz yrgmgra Troähqr qre Ibyybpure. Fhpug erpugf hagra va qre Fnaqfgrvaznhre.