Vor etwa 34 Jahren hat mir meine Oma ein Märchen vorgelesen. Es
war das Märchen von "Hänsel und Gretel". Und das fing so an:
Vor einem großen, dunklem Wald wohnte ein armer Holzschläger
und sein Weib mit seinen zwei Kindern; der Knabe hieß Hänsel und
das Mädchen Gretel. Sie hatten wenig zu essen und leideten Hunger
Tag für Tag. Einmal wurde es ganz arg. Er konnte das Brot nicht
mehr beschaffen und alle drohten am Hunger zu sterben. Wie er sich
nun abends im Bett Gedanken machte und sich vor Sorgen krümmte,
seufzte er und sprach zu seinem Weib: »Was soll aus uns werden? Wie
können wir unsere armen Kinder ernähren da wir für uns selbst
nichts mehr haben?« »Weißt du was, Mann«, antwortete sie, »wir
wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen,
wo er am dichtesten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben
jedem ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und
lassen sie allein. Sie finden den Weg nimmer nach Haus, und wir
sind sie los.«
Auch heutzutage gehen die Menschen wieder in den Wald.
Allerdings aus anderen Motiven. Diese Dose ist ein Grund.
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