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Feuer und Licht Traditional Cache

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Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 2/1/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

LICHT UND FEUER

Ich möchte euch gern diesen sehr alten Platz zeigen, an dem einmal ein Bergfried stand, und später eine kleine Kirche mit Friedhof .Man kann sogar noch den Verlauf der äußeren Mauern (den Wall) sehen. Von hier hatte man früher bestimmt einen guten Ausblick nach Bürgel und Thalbürgel und noch weiter, jetzt sind leider die Bäume zu hoch“

noch ein Hinweis parkt am besten hinter der Fuhrt siehe Karte

LICHT UND FEUER DER SCHATZ DES BÜRGLER DRACHEN auf dem GEORGENBERG

Bei dem Element Feuer denkt man zum einen unweigerlich an feuerspeiende Drachen und zum andere Elementargeister wie z.Bsp.Feuerfeen,Feuerkobolde oder aber auch die Erzengel
Ich habe mich etwas schwer getan einen geeigneten Platz für diesen Cache zu finden, deshalb habe ich mich ein wenig umgeschaut.
Im Bürgler Stadtwappen bin ich fündig geworden. Hier ist der heilige Georg (als Drachentöter) mit einem Drachen (Lindwurm) abgebildet.
Nun habe ich einige alte Sagen aus dem SHK gelesen und unter anderem auch die Hefte „Zum Burgelin“ und im Heft 5 bin ich fündig geworden

In dieser Pfarrkirche war es Pflicht
zur Ehre Gottes und des Heiligen Georg, des Märtyrers, zugunsten (der Küsterei) der Kirche
auf dem Berge des(selben) Heiligen Georg bei Bürgel). Diese Stiftung verpflichtet
den Küster oder jeweiligen Inhaber der Kirche zum immerwährenden Bewahren einer
brennenden Kerze auf dem St. Georgenaltar dieser Kirche zum Seelenheil des Wolfram
von Beulbar und seiner Vorfahren .
in den Texten habe ich mein Feuer gefunden und auch meinen Drachen

auf den Weg nach oben sollte man auch ab und zu einen Blick in Wurzeln werfen ; den man ist nicht allein.

Wer noch mehr wissen möchte über den Ort ich habe den Text aus dem Heft „zum Burgelin“ im Logbuch

bitte Kinder an die Hand nehmen

Einige Auszüge aus
ursprüngliche Veröffentlichung in „Zum Burgelin“ Hefte 5 (vergr.) und 6 – 1998/99 R. Wolfram, Verschwundene Kirchen und Kapellen im Bereich des Burgelin

3. Die Pfarrkirche St. Georgenberg
Der älteste schriftliche Nachweis über die Pfarrkirche auf dem St. Georgenberg
stammt aus dem Jahre 1325 (UB I Nr. 150). In diesem Jahr übereignen die Brüder
Hermann und Albert von Leuchtenburg genannt von Lobdeburg nach reiflicher Überlegung
und auf Drängen des Wolfram genannt von Bolewar einige Äcker, gelegen in
der Flur des Dorfes Wintzern (Winzerla) „ab reverentiam dei sanctique Georgii martiris
ad custodiam ecclesiae in monte ejusdem sancti Georgii prope Burgelin“ (zur Ehre
Gottes und des Heiligen Georg, des Märtyrers, zugunsten (der Küsterei) der Kirche
auf dem Berge des(selben) Heiligen Georg bei Bürgel). Diese Stiftung verpflichtet
den Küster oder jeweiligen Inhaber der Kirche zum immerwährenden Bewahren einer
brennenden Kerze auf dem St. Georgenaltar dieser Kirche zum Seelenheil des Wolfram
von Beulbar und seiner Vorfahren.
Dreimal tritt uns hier der Heilige Georg entgegen: im Georgenberg, in der Georgenkirche
und im Georgenaltar. Dieses Patrozinium führt uns in frühe Zeiten des Christentums
in unserer Gegend. Wir wissen, dass Georg als der Drachentöter der Heilige
der Ritter war, der in den frühen Zeiten der Inbesitznahme des slawischen ostsaalischen
Raumes gegen heidnische Heiligtümer und Burgen eingesetzt wurde. Wenn
dem auch bei dem Berg zwischen Bürgel und Thalbürgel so ist, liegt die Schlussfolgerung
nahe, dass auf dem Georgenberg vor der Ankunft der Deutschen bereits eine
Burg und vielleicht auch ein sorbisches Heiligtum lag. Das Vorhandensein einer Burg
dürfte unzweifelhaft sein, war doch die Gleisefurt an ihrem Fuß eine wichtige Stelle
auch zur Zeit der rein slawischen Besiedlung. Und soviel wir wissen, hat es bei den
………………….
Wahrscheinlich werden die meisten heute um das Burgelin herum Lebenden noch
nie auf dem Georgenberg gewesen sein. Viele kennen seinen Namen nicht mehr.
Dabei sind ungezählte Generationen unserer Vorfahren regelmäßig zu Gottesdiensten
auf diesen Berg gestiegen, wurden dort getauft, getraut und bestattet. Eine tausendjährige
Geschichte unserer Heimat ist innerhalb von 175 Jahren (seit der
Verlegung des Friedhofs) fast völlig in Vergessenheit geraten.
Ob wir nicht Grund hätten, diesen Ort wieder in unser Bewusstsein, unser Ausflugsprogramm
und unser Leben zu integrieren

Additional Hints (Decrypt)

avzz qra Jrt mjvfpura qrz rurznyvtra Tnfgunhf"teüar Nhr" haq qre Tnentr. vz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)