Skip to content

Das Gehirn Multi-cache

Hidden : 2/9/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Dieser multi-cache führt euch zu einem "gläsernen Gehirn", welches im Eingangsbereich eines bekannten Unternehmens in Graz steht.
Da mir diese Skulptur aus Glas und Stahl sehr gut gefällt, hab ich sie einen cache wert befunden. Der cache und die Skulptur selbst liegen auf öffentlichem Grund, und sind frei zugänglich! Um ganz sicher zu gehen, liegt auch die Erlaubnis des Unternehmens vor, dort einen cache zu platzieren.

English description upon request!

Cache Koordinaten:

Zähle die "Standfüße" des Gehirns!
Diese Zahl ist "X"

Für N: Header Koordinaten + ((X*9)-3)
Für E: Header Koordinaten - ((X*14)+5)

Viel Spaß beim suchen!
Das Gelände der AVL muss (und soll!) auch nicht betreten werden! Ausgenommen ist natürlich der Platz auf dem das Gehirn steht!

Mehr zur location:

AVL ist ein weltweit agierendes Privatunternehmen für die Entwicklung von Mess- und Prüftechnik sowie von Antriebssystemen mit Verbrennungsmotoren. Seit seiner Gründung im Jahre 1948 ist das Unternehmen stetig gewachsen, der Hauptfirmensitz in Graz ist ein bauliches Abbild dieser allmählichen Entwicklung. Ein markanter Eingangsbereich und eine repräsentative Schauseite fehlten bis vor kurzem - mit Hilfe der umfangreichen Platzgestaltung durch PURPUR.ARCHITEKTUR aus Elementen von Architektur, Freiraumgestaltung und Kunst ist es nun gelungen, dieses Defizit aufzuheben.
Die Platzgestaltung spiegelt die vielfältige Geschichte und die heterogene Bebauung des Areals wieder. Statt einer spröden Fläche für eine anonyme Öffentlichkeit kann der Hans-List-Platz viel eher als Summe humoristischer Zitate aus der Automobilbranche verstanden werden. Die unterschiedlichen Elemente bereichern durch ihre Existenz, irritieren oftmals durch ihre Ironie, regen sowohl Mitarbeiter, Kunden als auch Passanten zum Schmunzeln und schließlich zum Verweilen an.
Das Hauptgebäude war bisher niedriger als einige seiner umliegenden Nebengebäude, konnte als solches daher auch nie eindeutig identifiziert werden. Nach dem Umbau ist es nun um ein Geschoß bzw. um eine Potemkinsche Fassade erhöht. Die skulpturalen Applikationen - eine Persiflage an herkömmliche Fensterbänder der Moderne und des Funktionalismus. Direkt vor dem Hauptgebäude wird die eben erzielte Ruhe sofort wieder abtrünnig gemacht - eine enge Kurve zwingt den Autofahrer ein wenig zum Drosseln der Geschwindigkeit. Auf diese Weise wird dem Aspekt des Platzes nicht nur optisch, sondern auch kinetisch Rechnung getragen. Statt herkömmlicher Randsteine sind geböschte Curbs zum Einsatz gekommen. Auf der anderen Straßenseite hingegen trennt eine Leitplanke die private Wohnfläche von der öffentlichen Verkehrsfläche - die eigens entwickelte Form lädt vor allem die Bewohner und Kinder der benachbarten Wohnhausanlage zum Sitzen ein.
Entgegen der herkömmlich vorherrschenden Grauwerte im Straßenleben und Firmengelände ist der gesamte Bodenbelag der versiegelten Fläche aus dunkelbraun durchgefärbtem Beton. An ihren Rändern wird sie durch ebenso überraschende Grünelemente begrenzt: Zwei satte Rasenflächen sind in einem expressiven Polygon eingefasst und hyperparabolisch verwunden, hier böscht sich der Platz und für gewöhnlich zwprojekte_IDmensional Wiese wird in die dritte Dimension gehoben. Funktionell bedeutet das visuelle wie akustische Abschottung gegen die Motorengeräusche von Testfahrzeugen und dem geschäftigen Betriebsverkehr. Der Passant hingegen hat das konzeptionelle Vergnügen, die Grasfläche als gerahmtes und aufgeständertes Pult besser sichtbar zu erleben.
Zwischen dem öffentlich zugänglichen Hans-List-Platz und dem firmeninternen Forumsplatz verläuft eine semitransparente Grenze zwischen dem `Innen´und `Außen´.
Darüber schwebt ein dynamisches, den Platz auf der Unterseite reflektierendes Dach als Schutz für die Mitarbeiter-, Kunden- und Sicherheitszugänge. Schließlich verbindet das Kunstwerk `Klimaerwärmungsdämpfungsmaschine´ den öffentlichen Platz mit der Freifläche innerhalb des AVL-Areals, wo sich auch früher ein Brunnen befand.
Ein Spiel mit den Elementen, vor allem aber lassen sich Architektur, Kunst und Bauherrschaft auf surreale Bilder ein und kokettieren mit dem nahezu Unmöglichen.
Die Sonnenkollektoren des "Gehirns" speisen eine Kältemaschine, und sorgen dafür,den Brunnen (innerhalb des Firmengeländes) im Sommer zu frieren und im Winter die Kontinente zu frieren.

Der Künstler der Skulptur war "Ila"

Das Gehirn selbst steht für den "Pioneer Spirit" der AVL. Über 2000 Mitarbeiter sorgen am Standort Graz dafür, das unsere Welt in Bewegung bleibt, und die Resourcen geschont werden.

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu/zntargvp

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)