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Der Sagenturm Traditional Cache

This cache has been archived.

Sissifu: WTF

Dank der Dauerbaustelle muss ich diesen hier archivieren [:(!][:(!][:(!][:(!][:(!][:(!][:(!][:(!][:(!]
Wenn im nächsten Jahr Hülle wieder entfernt wird, gibts sicher ein Sagenturm reloadet.

Schade, schade, schade, schade ....[:(!][:(!][:(!]

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Hidden : 2/9/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache zeigt euch ein wenig aus der Paderborner Sagenwelt.
Wer schon einmal eine Stadtführung mitgemacht hat, wird diesen Ort schon kennen.

Achtet bitte auf Muggel.

Der Paderborner Sagenturm wurde 1989 durch den Bildhauer Werner Klenk geschaffen.
Es handelt sich um einen fünfseitigen Brunnenturm.

Folgende Sagen sind dargestellt.

1. Die Bischofswahl
Als einmal die geistlichen Herren in Paderborn einen Bischof ernennen wollten, konnten sie sich nicht einigen. Also verbanden sie dem jüngsten Domherren die Augen, gaben ihm den Bischofshut und stellten sich dann im Kreis um ihn herum. Er sollte sich dreimal rechts und dreimal links drehen und dann einem der Herren den Bischofshut aufsetzten.
Der junge Domherr aber setzt sich die Mitra selbst auf und ernennt sich damit zum Bischof.

2. Der Brunnen im Dome
Im Dome quillt ein tiefer, kühler Brunnen, die Pader.
Nach einer Sage sollen Schätze aus Gold und Edelsteinen unten in diesem Brunnen ruhen. Doch niemand kann diese Schätze heben, da ein schwerer Bann sie gefangen hält.

3. Die Geisterprozession
Zu einer Zeit, als der Glaube der Paderborner an den Schutzpatron, den hl. Liborius verblasste kamen schwere Tage über Paderborn. Krieg, Seuchen und Hunger brachen herein.
Die Paderborn glaubten schon an das Ende und baten um Erlösung und taten Buße. Und sie wurden erhört, denn in einer Nacht öffnete sich die große Dompforte und jene die die hl. Gebeine einst aus Frankreich geholt hatten traten mit dem Schrein hervor und hielten den Umzug durch Paderborn, wie es sich einst gebührte. Danach verschwand die Erscheinung wieder, Die Prozession hielten die Paderborner seither jedoch feierlicher denn je.
Darauf war Pest, Krankheit und alles Elend verschwunden.

4. Der Marienbrunnen
Auf dem Jesuitenhofe zu Paderborn steht ein Marienbild.
Einst bat ein Bettler um Wasser und ward bei jedem Bürger abgewiesen. Er schleppte sich fast verdurstet bis zum Collegium der Jesuiten, doch ihm fehlte die Kraft um die Treppen hochzusteigen und um Wasser zu bitten. Er sah das Marienbild und bat: "Maria, du heilige schaffe meiner glühenden Zunge, meinen wunden Gliedern Labung oder lass mich hier sterben." Und siehe, Plötzlich kamen Strahlen silberhellen, kalten Wassers aus ihren Brüsten.

5. Die Sage vom Born der Pader
Der Heidegott Wotan grübelte auf seinem Throne. Er ärgerte sich über das Gemecker der Menschen. Nie war etwas recht. Vorallem beim Wetter. Mal regnete es ihnen zu viel, dann wieder zu wenig. Während er sich eine Lösung überlegte, schmiss er seinen Bierkrug um. Er legte sofort ein Bärenfell darauf. Da konnte er beobachten, das dieses nicht nur das Bier aufsaugte, sondern nach kurzer Zeit in vielen kleinen Rinnsalen langsam und stetig wieder herauslief. Da kam ihm die Idee, überall viele Flüsse, Bäche und Seen zu verteilen, damit den Menschen immer genug Wasser, nach ihren Bedürfnissen zur Verfügung stehen. In Paderborn schuf er seinen schönstern Brunnen, durch Felsgeschübe wurden sie gefiltert und durch heilkräftige Mineralien angereichert. Hier sprudelt es aus hunderten von Quellen hervor. Die Pader.

Additional Hints (Decrypt)

Anur qrf Fpuervaf, qrf uy. Yvobevhf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)