Esslinger Stolpersteine

Bildquelle: Verlegebeispiel von der Homepage www.stolpersteine.com

Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen STOLPERSTEINE in über 500 Orten Deutschlands und in mehreren Ländern Europas. "Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist", sagt Gunter Demnig. Mit den Steinen vor den Häusern wird die Erinnerung an die Menschen lebendig, die einst hier wohnten. Auf den Steinen steht geschrieben: HIER WOHNTE... Ein Stein. Ein Name. Ein Mensch.
Quelle: Homepage www.stolpersteine.com

Weitere Informationen zu diesem Projekt: Stolpersteine Homepage

Aber nun zum Cache:
Auch in Esslingen sind Stolpersteine verlegt, dieser Multi Cache führt Euch an allen Verlegestellen (Stand Februar 2011) vorbei (ca. 5km Gehstrecke). Wie immer müsst Ihr an den Stationen Informationen sammeln, die nur dort abzulesen sind und die es Euch am Schluß ermöglichen, die Finalkoordinaten zu errechnen, an denen der eigentliche Cache versteckt ist.

Für alle, die sich vor Ort auskennen oder nicht unbedingt in der Stadt mit dem GPS rumlaufen wollen sind Straße und Hausnummer der Stationen angegeben. Für das Final müsst Ihr dann auf jeden Fall das GPS anwerfen.
Parken kann man bei N 48° 44.815 E 009° 18.688, dem Parkplatz der "Esslinger Burg". Ggf. Parkscheiben/Parkscheinpflicht.
Wer sich wundert, dass der Rundgang Kinderwagen gängig sein soll, aber nicht für Rollstuhlfahrer taugt: Einige Passagen haben Treppen, prinzipiell geht der gesamte Rundgang auch mit dem Rolli, dann aber mit deutlich mehr Umwegen, speziell zwischen Station 1 und 2 und von der letzten Station zu Final. Einen Kinderwagen trägt man einfach leichter ein paar Stufen hoch.

Station 1 (Mülbergstr. 146): N 48°44.802 E 009°18.711
Am sogenannten Theodor Rothschild Haus, einem ehemaligen jüdischen Waisenheim startet der Rundgang.
An den Listingkoordinaten findet Ihr zwei Schilder und die ersten zwei Stolpersteine, die an Theodor Rothschild und Rosi Ruben erinnern, ferner erinnert eines der Schilder an Ina (Wilhelmine) Rothschild geb. Herzfeld. Lest den Text auf den Stolpersteinen von Theodor Rothschild und Rosi Ruben, sowie den beiden Schildern aufmerksam und beantwortet folgende Frage:
(ACHTUNG !!! Die Steine für Margit Oppenheimer und Fritz Erlanger wurden bei einer Erweiterung 2011 hinzugefügt, sind aber nicht in diesem Multicache berücksichtigt, die Daten auf diesen Steinen sind also für die Lösung des Rätsels an dieser Stage nicht relevant!!!)
Wie viele Jahreszahlen vor 1933, 1933 - 1945 und nach 1945 sind insgesamt auf den beiden Stolpersteinen und Schildern?
Folgende Informationen merken:
Anzahl Jahreszahlen vor 1933 (also alle <= 1932) =(a)
Anzahl Jahreszahlen 1933 – 1945 (jeweils incl.) = (b)
Anzahl Jahreszahlen nach 1945 (also alle >= 1946) = (c)

Nun geht es hinunter in die Innenstadt von Esslingen, am einfachsten geht Ihr bei N 48°44.772 E 009°18.676 die Landolinsteige hinunter.

Station 2 (Heugasse 31): N 48°44.520 E 009°18.700
Hier wohnte Eugen Friedrich Laible, der wie insgesamt 9.839 jüdische Mitbürger im Jahre 1940 ein Opfer der Euthanasiemorde im Rahmen der sogenannten "Aktion T4" in der als "Heil- und Pflegeanstalt für behinderte Menschen" getarnten Tötungseinrichtung Schloss Grafeneck auf der schwäbischen Alb wurde.
Weiterführende Infos unter:
Wikipedia Artikel zum Schloss Grafeneck
Wikipedia Artikel zur "Aktion T4"

Rätsel an dieser Station:
Addiere die Quersummen aller Jahreszahlen (auch bei ganzen Datumsangaben nur die vierstellige Jahreszahl) auf dem Stolperstein, das Ergebnis ist (d)

Station 3 (Küferstr. 2): N 48°44.414 E 009°18.528
Ein weiteres Euthanasieopfer war Helene Gotthard, deren letzte frei gewählte Wohnstätte nicht mehr erhalten ist. Heute steht hier ein Gebäude, welches von der Stadtverwaltung Esslingen und dem Amtsgericht Esslingen gleichermaßen genutzt wird.
Rätsel an dieser Station:
Wie alt wurde Helene Gotthard bis zu ihrer Ermordung? Alter = (e)

Station 4 (Obertorstr. 45): N 48°44.260 E 009°18.858
An dieser Stelle lebte die Familie Löwenthal. 1941 und 1942 wurden drei Familienmitglieder deportiert und später ermordet.
Bis etwa 1940 war die Systematik hinter der Judenvernichtung noch nicht immer völlig offensichtlich, bzw. das NS Regime versuchte zumindest diese stark zu kaschieren und "offizielle" Begründungen für Verhaftungen/Deportationen vorzuschieben. Es wurden in der Regel einzelne Personen bzw. Personen, die bestimmten "Gesetzen" unterworfen wurden verhaftet oder regional deportiert und auch in regionalen Gefängnissen bzw. getarnten Tötungsanstalten ermordet. Nach 1940 wird ein zunehmender Übergang zu Massendeportationen ersichtlich, so dass ganze Familien deportiert wurden. Die Deportationen erfolgten seit dem Beginn des 2. Weltkriegs (Invasion in Polen am 1.September 1939) mehrheitlich in die zu trauriger Berühmtheit gelangten Konzentrationslager im Osten des vom NS Regime beanspruchten Gebiets.

Rätsel an dieser Station:
Die Personen auf den drei Stolpersteinen wurden in wie viele unterschiedliche Orte verschleppt (Ort der Ermordung von Rosalie Oppenheimer besteht aus zwei Worten, zählt aber nur als ein Ort)?
Anzahl = (f)

Station 5 (Neckarstr. 85/1 ): N 48°44.197 E 009°18.919
Auch an dieser Stelle wurden mehrere Mitglieder derselben Familie zusammen deportiert und vermutlich auch zur selben Zeit in Riga systematisch ermordet.

Rätsel an dieser Station:
Addiere das Alter aller drei Personen bis zu ihrer Deportation. Ergebnis = (g)

Station 6 (Hindenburgstr. 48): N 48°44.276 E 009°19.121
Zitat aus einem Artikel der Esslinger Zeitung vom 22.01.2011 über Eugen Schönhaar, der an dieser Stelle seinen letzten frei gewählten Wohnsitz hatte, bevor er in die Fänge des NS Regimes fiel:
"In der Esslinger Hindenburgstraße stolpern die Passanten über seinen Namen, in Berlin und Halle sind Straßen nach ihm benannt: Eugen Schönhaar, am 30. Oktober 1898 in der Oberen Beutau 6 geboren und seit 1919 Mitglied der KPD, bezahlte sein politisches Engagement gegen den Nationalsozialismus ebenso mit dem Leben wie sein Sohn Carlo, der sich der französischen Résistance angeschlossen hatte. […]"
Dies - man beachte das Datum der Verhaftung und Ermordung - ist ein trauriges Beispiel dafür, dass sofort nach Hitlers Machtergreifung mit Gewalt gegen politische Gegner vorgegangen wurde, um diese zu liquidieren.

Rätsel an dieser Station: Zähle die Anzahl der Buchstaben der Organisation (Abkürzung), die Eugen Schönhaar erschossen hat:
Anzahl Buchstaben = (h)
(ACHTUNG !!! Die Steine für Carlo und Odette Schönhaar wurden bei der Erweiterung 2011 hinzugefügt, sind aber nicht in diesem Multicache berücksichtigt, das Rätsel an dieser Stage bezieht sich ausschließlich auf den Stolperstein von Eugen Schönhaar !!!)

Station 7 (Silcherstr. 11): N 48° 44.171' E 009° 19.341'

Hier wohnte die Familie Liebel. Sie ist ein Beispiel für das häufige Schicksal dieser Zeit, dass jüdische Eltern sich von Ihren Kindern trennten/getrennt wurden, um zumindest diese (vorsorglich) in Sicherheit außer Landes zu bringen, dann aber diesen nicht folgen konnten/wollten und schließlich selbst deportiert und ermordet wurden.

Rätsel an dieser Station:
Wie viele Jahre vor der Deportation der Eltern wurde Anne Liebel durch einen Kindertransport nach England von diesen getrennt?
Antwort = (i)

Berechnung der Finalkoordinaten
Während des Rundgangs habt Ihr jetzt 9 ganze Zahlen gesammelt.
Kontrolle: Deren Summe ergibt 205
(Sonst braucht ihr gar nicht anfangen zu rechnen und müsst noch mal los zu den Stationen).
Die Finalkoordinaten berechnen sich nach folgender Formel (Rechnen immer innerhalb der eckigen Klammern, Punktrechnung vor Strichrechnung):
N [d + c + f -1]° [e + b + i].[(c x h) + a – f ][a]
E [a + 1]° [b + i + h – a].[g – (d + a)][c – f]

Wenn Ihr den Cache gefunden habt, kann (wer Lust hat) noch bei N 48°44.389 E 009°19.238 das jüdisches Gräberfeld und die Gedenkstätte für die Holocaust Opfer im Ebershaldenfriedhof anschauen.
HINWEIS: Dies ist nicht mehr Teil des Multi Caches. Zum Heben des Caches muss zu keiner Zeit der Friedhof betreten werden. Wer sich diesen optionalen Ort anschauen möchte, möge sich dann bitte entsprechend der Lokation verhalten!!!

Der Rückweg zur Burg läßt sich am einfachsten (geringste Steigung) vom Final über N 48° 44.352 E 009° 19.583 den Höderlinweg entlang sehr schön durch Wohngebiete bis zur Einmündung in die Mülbergstraße gehen. Von dort zum Parkplatz sind es dann nur noch ca. 150 m. Wer die anderen diversen (Multi)caches rund um die Esslinger Burg davor oder danach anhängen will, kann sich im "Trödler" bei lecker Essen und Trinken stärken.
Ich hoffe, der Rundgang war interessant und ich freue mich auf viel Feedback in den Logs.

Initialer Inhalt des Caches:
- Erstfinderurkunde
- Logbuch, Bleistift, Spitzer
- Travelbug "Locotus Stolperstein"
- 2 Anstecker (von Solarworld und DKMS)
- Deutschland Button
- 2 Grüne Glassteine
- Muschel
- Holzwürfel
- USB-PS/2 Adapter
- Blauer Elefant
- Roter Elefant
- Radiergummi
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English:

Stolperstein is the German word for "stumbling block", "obstacle", or "something in the way".

The artist Gunter Demnig commemorates victims of the Nazis by embedding brass memorial plaques as "stumbling blocks" into the footpath in front of their last self-chosen residence. Meanwhile there are "STUMBLING BLOCKS" in more than 500 cities of Germany and in several countries within Europe. "A person will only be completely forgotten, if its name is forgotten.", says Gunter Demnig. With the memorial plaques in front of the houses the memory of the people, that once lived at this place lives on. On the blocks is written: HERE LIVED... One Block. One name. One person.
Source: Translated from www.stolpersteine.com

Additional informationen to this project: "Stolpersteine" web page

But let's come to the Cache:
In Esslingen (Neckar) there are several "Stolpersteine" placed at different locations in the city. This multi cache walks you along all locations (some 5km walking distance), where memorial plaques are placed (as of Feb. 2011). As usual you must gather information at these stages, that is only visible there on-site and that finally enables you to calculate the coordinates of the FINAL, where the actual cache is hidden.

For all, who are confident with the street-map of Esslingen, or just don't want to walk around with the GPS hands-on in the city, the correct address (street name and number) for all stages (except the final :-) is provided in the listing. For the final you definitely need to switch on the GPS.

Parking is available at N 48° 44.815 E 009° 18.688, the public car park of the "Esslinger Burg". parking fee may apply.
Who is wondering, that this walk is stroller capable, but not suitable for wheel-chairs: Some passages contain stairs, in general the entire walk is possible using a wheel-chair, but then you must use existing bypasses that significantly extend the distance (especially between stage 1 and 2 and stage 7 to the Final). A stroller usually can be easily carried up a few steps, but this is just no fun with a wheel-chair.

Stage 1 (Mülbergstr. 146): N 48°44.802 E 009°18.711
At the so called Theodor Rothschild house, a former jewish home for orphans, the tour starts.
At the listing coordinates there are two signposts and the first two "Stolpersteine", in memorial of Theodor Rothschild and Rosi Ruben, one of the signposts commemorises Ina (Wilhelmine) Rothschild (born as Herzfeld). Carefully read through the text of both Stolpersteine and the signposts and answer the following question:
(CAUTION!!! The blocks of Margit Oppenheimer and Fritz Erlanger have been added in 2011 but are not integrated in this Multicache. The data on these two blocks are not relevant for answering the question at this Stage!!!)
How many dates before 1933, 1933 - 1945 and after 1945 are visible there in total on both blocks and the signs?
Keep the following information:
Number of dates before 1933 (<= 1932) =(a)
Number of dates 1933 – 1945 (each incl.) = (b)
Number of dates after 1945 (>= 1946) = (c)

Now the tour leads down into the historical inner city of Esslingen, the easiest way to get there is to decent at N 48°44.772 E 009°18.676 following the Landolinsteige.

Stage 2 (Heugasse 31): N 48°44.520 E 009°18.700
Here lived Eugen Friedrich Laible, who (like in total 9.839 jewish citizens in this region) became a vicim to the Nazi "euthanasia program". This was mercy killing during the so called "Aktion T4" in castle Grafeneck at the "swabian alb". Grafeneck was a killing center camouflaged as nursing home for disabled people.
Additional Information:
Short Wikipedia article to Castle Grafeneck (english)
Long Wikipedia article to Castle Grafeneck (german only)
Wikipedia article to "Aktion T4" (english)

Question at this Stage:
Add the digits of all dates on this "Stolperstein" (only the 4 digits of the year, where full date is provided). Result = (d)

Stage 3 (Küferstr. 2): N 48°44.414 E 009°18.528
Another victim to the Nazi "euthanasia program" was Helene Gotthard. Her last freely chosen home does not exist any more. Today there is a office building at this place, used by the municipality and the local district court of Esslingen.
Question at this Stage:
How old was Helene Gotthard when she was murdered? Age = (e)

Stage 4 (Obertorstr. 45): N 48°44.260 E 009°18.858
Here lived the family Löwenthal. 1941 and 1942 three members of this family were deported and murdered later.
Until ca. 1940 the systematic killing activities of the Nazis were not that obvious. The Nazi Regime tried to pretend having "official" reasons for imprisonment/deportation. Usually there was a single person (meeting a specific "law") arrested and regionally deported to concentration camps/killing centers. After 1940 the Nazis started more and more deporting whole families. Also after the begin of world war II the deportation manly went into the concentration camps in the east of the terretory claimed by Nazi Germany.

Question at this Stage:
the persons on these three "Stolpersteine" were deported to how many different places (location, were Rosalie Oppenheimer was murdered contains two words, but counts only as one place).
Number of places = (f)

Stage 5 (Neckarstr. 85/1 ): N 48°44.197 E 009°18.919
At this place also multiple members of a family were deported together and probably systematically murdered in Riga.

Question at this Stage:
Add the age of all three people at their deportation. Result = (g)

Stage 6 (Hindenburgstr. 48): N 48°44.276 E 009°19.121
Translation of an article in "Esslinger Zeitung" (local newspaper), 22.01.2011 about the person that lived here before becoming a victim of the Nazi regime:
"In the "Hindenburgstraße" people walking by "stumble" across his name, in Berlin and Halle streets are named after him: Eugen Schönhaar, born 30.10.1898 in "Obere Beutau 6" Esslingen and member of the german communist party since 1919. His political attitude cost him his life, as well as his son Carlo's life who joined the french resistance.[...]"
This (notice the early date of imprissonment) is a sad example for the imediate violence against the political opposition after Hitlers takeover.

Question at this Stage:
Count the number of characters of the organisation (abbr.) that shot this person:
Result = (h)
(CAUTION!!! the blocks of Carlo and Odette Schönhaar have been added in 2011, but are not integrated in this Multicache. The question at this stage relates to the block of Eugen Schönhaar only!!!)

Stage 7 (Silcherstr. 11): N 48° 44.171' E 009° 19.341'

Here lived the family Liebel. They are an example for the fate of that time, that many jewish parents were separated (willing or not) from their children to bring them out of the country to safety. Later they could/would not follow them and got deported and murdered themselves.

Question at this Stage:
How many years in front of the deportation of her parents Anna Liebel was separated from them by a children transport to England?
Answer = (i)

Calculation of the final coordinates
During the tour you now have gathered nine whole numbers.
Cross-check: the sum of these numbers is 205
(Otherwise you don't have to start calculating but once again check the correct answers of the stages).
The final coordinates are calculated using the formula below (calculate only within the square brackets, multiplicative operations (multiplication and division) take precedence over additive operations (addition and subtraction), round brackets also show precedence of operations):
N [d + c + f -1]° [e + b + i].[(c x h) + a – f ][a]
E [a + 1]° [b + i + h – a].[g – (d + a)][c – f]

After you found the cache, you may have a look to the jewish graves and the holocaust memorial within the "Ebershaldenfriedhof" (cemetry) at N 48°44.389 E 009°19.238.
NOTE: This is not part of the multi cache stages. At no time the cemetry must be entered to find the cache. If you want to go to this optional place, please behave yourself according to the usual rules that apply to a cemetry!!!

To make your way back to the car park at the "Essligner Burg" from the Final you quite simply go to N 48° 44.352 E 009° 19.583 and then follow the "Höderlinweg" all the way long through a quite nice living area until you reach the "Mülbergstraße". From there it is just some 150 m to the car park. If you would like to continue with other (multi)caches around the "Esslingeer Burg" but you need a rest first, you may taste the decent food and drinks in the "Trödler".
I hope you find this walk interresting and I look forward to your feedback in the logs.

Initial content of the Cache:
- FTF certificate
- Logbook, pencil, sharpener
- Travelbug "Locotus Stolperstein"
- 2 pins (from solarworld, DKMS)
- Button showing Germany Flag
- 2 green glass stones
- Shell
- wooden cube
- USB-PS/2 Adapter
- Blue elephant
- Red elephant