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VHB #1 Traditional Geocache

This cache has been archived.

swissgeocache: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen.

Ich bitte dich alle sich noch im Gelände befindlichen Gegenstände zu entfernen.

Freundliche Grüsse

swissgeocache - Geocaching.com Volunteer Cache Reviewer for Switzerland

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Hidden : 2/19/2011
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

VHB ist eine Serie an einigen Haltestellen der ehemaligen Vereinigten Huttwil Bahnen.

In jeder Box ist ein Code hinterlegt, welcher ihr für den Bonus benötigt!

Geschichte VHB

Das Unternehmen Vereinigte Huttwil-Bahnen (VHB) entstand am 1. Januar 1944 durch die Fusion der Langenthal-Huttwil-Bahn (LHB), der Huttwil-Wolhusen-Bahn (HWB) und der Ramsei-Sumiswald-Huttwil-Bahn (RSHB).

Unter den VHB wurde auf allen Strecken der elektrische Betrieb eingeführt. Zur Verwendung kam das bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) üblichen Wechselstromsystem mit einer Spannung von 15 Kilovolt und der Frequenz 16? Hertz.

Die Elektrifikation wurde Mitte 1945 mit dem Streckenabschnitt zwischen Langenthal und Huttwil begonnen und in zwei weiteren Etappen bis Ende Jahr bis Wolhusen abgeschlossen. Der Streckenabschnitt zwischen Ramsei und Sumiswald samt der Stichstrecke nach Wasen wurde währenddessen ebenfalls elektrifiziert, der Zusammenschluss der beiden elektrifizierten Streckenteile in Huttwil fand schliesslich im April 1946 statt. Zuletzt wurde auch noch die Stichbahn nach Eriswil mit einem Fahrdraht versehen.

Stilllegung

Nicht alle Strecken der VHB konnten erhalten werden, die Gründe liegen vor allem in der Topographie und der relativ dünnen Besiedelung der Region, die aus vielen kleinen Streusiedlungen besteht, wodurch nur der Verkehr zwischen grösseren Ortschaften und der Güterverkehr annähernd kostendeckend zu betreiben sind.

Am meisten darunter zu leiden hatte die Strecke der Huttwil-Eriswil-Bahn (HEB), einer kurzen Stichbahn von Huttwil aus, die bereits am 1. Januar 1927 von der Langenthal–Huttwil-Bahn (LHB) übernommen worden war. Obwohl die Strecke noch als letzte 1946 elektrifiziert wurde, entwickelte sie sich rückläufig. Aufgrund der schwachen Nutzung wurde der Personenverkehr zum Fahrplanwechsel 1975 durch einen Busbetrieb ersetzt. Als auch der Güterverkehr einbrach, wurde auch dieser eingestellt und die veraltete Strecke wurde schliesslich 1979 abgebrochen.

Zwar blieb dies unter der VHB der einzige Abbruch einer Strecke, stillgelegt wurde allerdings zum Fahrplanwechsel 1994 auch der Personenverkehr auf der Stichstrecke von Sumiswald-Grünen nach Wasen im Emmental. Ein zusätzlicher Faktor bei dieser Stilllegung war die veraltete und personalintensive Infrastruktur, die für die Bedienung der Handweichen Personal an den Stationen benötigte.

Nach der Fusion zur RM wurde 2004 auch der Personenverkehr auf dem Streckenabschnitt Affoltern-Weier–Huttwil stillgelegt, dies allerdings nicht mehr ausschliesslich aufgrund der spärlichen Passagierzahlen, sondern auch aufgrund der Fahrzeit der S-Bahn ab Bern. Dadurch dass die S-Bahn bereits in Affoltern-Weier wendet, kann eine Komposition eingespart werden und die lange Stillstandszeit in Huttwil fällt weg. Seit dem Fahrplanwechsel 2009 wendet die S-Bahn bereits in Sumiswald-Grünen und der Abschnitt Affoltern-Sumiswald wurde auf Busbetrieb umgestellt. Ein Abbruch weiterer Strecken steht trotz der Stilllegungen auf absehbare Zeit nicht zur Diskussion.
(Quelle: Wikipedia)

Additional Hints (No hints available.)