BI52#30 Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Dies ist ein kleiner etwas aufwändiger Multi-Mystery mit mehrere
Stationen.
Wenn man sich die Final-Koords von einem Vorfinder geben lässt (so
etwas soll es ja geben), ist es ein Tradi.
- Der Outdoorteil ist in einer Stunde durchfürbar.
- Und lieber nicht in der Dämmerung dort sein, denn dort wird auch
gejagt
Es waren Außerirdische bei uns und wir haben leider kein Foto
gemacht.
Die, die uns besuchten, waren ganz nett und fragten uns nach der
Zeremonie (Stamm durch sägen, über die Schwelle tragen usw.) und
dem Jahr unserer Hochzeit. (Dieser Hinweis wurde in Deutsch auf die
Karte geschrieben).
Die Fremden berichteten von ihrer Hochzeitszeremonie:
In den letzten vier Nächten davor begibt sich der Bräutigam auf
eine geistige und spirituelle Reise - auf den Kal'Hyah, den Pfad
der Klarheit. Dabei wird er von seinem Tawi'Yan (Schwertträger) und
seinen engsten Freunden begleitet. In zeremonielle Roben gehüllt
begeben sich die Männer in die Höhlen der Vorfahren auf der
Heimatwelt.
Ein Tisch mit einheimischen Speisen empfängt die Männer in der
Höhle. Das Essen ist allerdings nicht zum Verzehr gedacht, sondern
soll die Männer nur dazu verführen, ihr Fasten aufzugeben - die
erste von sechs Prüfungen während des Kal'Hyah.
Während sich der Bräutigam und seine Freunde dem Kal'Hyah
unterziehen, muß die Braut das Wohlwollen der Mistress des Großen
Hauses gewinnen, in das sie einheiraten will. Wenn sie mit ihrer
zukünftigen Schwiegermutter zusammentrifft, muß sie var'Hama-Kerzen
angezündet haben, hergestellt aus den Schultern von drei Targs.
Diese müssen, dem Ritual entsprechend, bei Sonnenaufgang geopfert
und dann zu Talg verarbeitet worden sein. Die Braut modelliert die
Kerzen zwei Tage lang, um sie der Mistress zu präsentieren. Sie
stellt sie in einem Willkommens-Arrangement auf, zu dem auch Messer
und Kelche gehören.
Wir bemerkten, dass sie einen Schatz irgendwo auf der Erde
versteckt hatten. Die ungenaue Karte mit Hinweisen zum Versteck
konnten wir kopieren und haben dann schnell heimlich eine
Entfernung und Richtung aufgeschrieben, quer über die Pantolette
auf der Betula steht.
Die angegebenen Koordinaten sind zwar im Dezimalsystem nach einem
Erdenstandard (ddd° mm.mmm' und WGS 84) notiert, wurden aber in
ihrer Schrift geschrieben. (wir sollen wohl die Dose nicht
finden)
Wir vermuten, dass eine einzige dreistellige Zahl zu berechnen ist.
Diese ergibt um 245 vermehrt die Milliminuten nach Osten, zu der
vorhandenen Grad-Angabe und vollen Minute. Die selbe Zahl um 20
vermindert ergibt die Milliminuten für Norden zu der bereits
feststehenden Grad-Angabe und der vollen Minute.
In die Berechung gehen die Anzahl der ganz großen Eier, die Anzahl
der kleinen Pilze, die zweistellige Zahl bei T und die größte
zweistellige Zahl am gelben Strich ein.
Da wir wissen, dass es sechs Zahlen waren, gehen wir davon aus,
dass die eine einstellige Zahl unserer Kreditkarte am Startbaum
(kann man die sechstellige Buchstaben/Zahlen-Kombination tracken,
das soll heißen: discovern? - kann man ja mal versuchen) und die
Quersumme (zweistellig) der zweistelligen Zahl des Jahres unserer
Heirat hinzukommen.
Und um die Erdlinge zu verwirren haben sie noch einen Trick
eingebaut: die drei einstelligen Zahlen werden addiert und mit zehn
multipliziert, die zweistelligen werden addiert. Die beiden
Teilsummen ergeben addiert die oben genannte Schlüsselzahl.
Eventuell schafft es jemand, die Dose zu finden und sich dort für
die Fremden einzutragen.
Als Dank haben die Außerirdischen im Buch nutzbare Codes
hinterlassen.
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Deine Lösung für die Koordinaten der Pantolette kann man auf
geochecker.com überprüfen.
Geochecker.com.
Das Final:
Checkmöglichkeit
Additional Hints
(No hints available.)