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Dinslakener Altstadt-Multi Multi-Cache

This cache has been archived.

Sulfix: Leider müssen wir den Multi archivieren, da die bisherige Location offenbar von den häufig im Bärenkamp-Park spielenden Kindern immer wieder gemuggelt wurde. Eine alternative Stelle haben wir bislang nicht finden können. Falls wir zukünftig doch noch einmal eine geeignete Stelle finden, lassen wir den Multi ggf wieder aufleben.
Vielen Dank für die vielen schönen Logs.
Team Sulfix

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Hidden : 3/23/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser kurze Multi-Cache ist ein Rundgang von knapp 1,5 km durch die Altstadt von Dinslaken, bei dem man einiges über die Geschichte von Dinslaken lernen kann.


Der Weg kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigt werden und ist auch für Familien mit Kindern (auch mit Kinderwagen) geeignet. Einzelne kurze Teilabschnitte gehen durch die Fußgängerzone, wo das Radfahren nicht erlaubt ist. Für die Beantwortung der Fragen werden Informationstafeln in der Altstadt benötigt, wobei für die Lösungen die Angaben auf den Tafeln relevant sind. Falls jemand im Internet abweichende Angaben, Jahreszahlen etc. findet, sollten trotzdem die Zahlen von den Tafeln verwendet werden. Die Final-Dose ist ein Mikro, so dass ein Stift mitgebracht werden sollte. Die angegebenen Koordinaten sind die der ersten Station.


Wer mit dem Auto anreist, kann z.B. an folgenden Koordinaten parken: N51°33.450 E006°44.130 Hier stehen einige kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Viele Parkplätze in der Altstadt sind tagsüber kostenpflichtig.


Jetzt kann es losgehen.



Station 1:


Auf einer Informationstafel kann man ein paar Informationen über die Stadt erhalten.
Die Stadt Dinslaken erhielt im 13. Jahrhundert durch die Grafen von Kleve die Stadtrechte. Natürlich musste auch diese Stadt durch Stadtmauern, Wälle und Wassergräben geschützt werden. An der ersten Station sieht man Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, die um 1400 errichtet wurde. Die Stadt konnte durch mehrere Stadttore betreten werden und der Weg führt an einzelnen Standorten der früheren Stadttore noch vorbei. Nachträglich wurden an die Stadtmauer stützende Strebepfeiler angebracht.


  • In welchem Abstand wurden die stützenden Strebepfeiler stadteinwärts an die Stadtmauer angebracht? (Abstand = A)
  • Wie viele Stadttore hatte die Stadt damals? (Anzahl = B)


Station 2:


Begib Dich nun zu den Koordinaten N 51° 33.pq1 E 006° 44.0r9.
Folgende Ziffern sollten für p, q und r eingesetzt werden: p = A – 4, q = B – 3, r = B – 1.

An dieser Station kann man sich an einer alten Pumpe erfrischen. In den Sommermonaten spuckt die "Pumpe" per Fußschalter Wasser aus. Das ging früher natürlich nicht so leicht. In der Altstadt und auch der "Neustadt" gab es im Mittelalter einige Pumpen. Die Bürger, die rund um eine Pumpe wohnten, waren in sogenannten Pumpennachbarschaften organisiert. Diese Gemeinschaften waren dafür zuständig, die Pumpen zu warten und damit u.a. die Trinkwasser-Versorgung sicher zu stellen.


  • Eine dieser Pumpennachbarschaften wurde nach einem Land am Mittelmeer benannt. In welchem Jahr wurde diese Pumpennachbarschaft gegründet? (Jahr = C)


Station 3:


Begib Dich nun zu den Koordinaten N 51° 33.(C / 2 – 16) E 006° 44.0k8.
Für die fehlende Ziffer in der Ost-Koordinate muss für k der folgende Wert eingesetzt werden: k = B + 1.

In der Nähe dieser Station war früher das Mitteltor, welches die Altstadt von der bereits im Mittelalter errichteten Neustadt trennt. In dieser Gegend befanden sich im Mittelalter auch ein Kloster und ein "Hospital". Auf einer Informationstafel kann man einiges hierüber erfahren.


  • In welchem Jahr wurde der Priester geboren, der das Hospital wirtschaftlich unterstützen konnte? (Antwort = D)


Station 4:


Begib Dich nun zu den Koordinaten N 51° 33.(D / 2 + 38) E 006°43.(D – 418).

An dieser Station könnte man sich eigentlich über die Stadtgründung im Schatten der Dinslakener Burg informieren. Unter anderem findet man hier eine Beschreibung der Burg von dem Denkmalpfleger Paul Clemen.


  • Wie lang ist seiner Ansicht nach der "Damm mit steinernem Geländer"? (Antwort = E)
  • In welchem Jahr hat Paul Clemen die Beschreibung über die Burg verfasst? (Antwort = F)

Station 5:


Begib Dich nun zu den Koordinaten N 51° 33.(F / 2 – 275) E 006° 43.(F / 2 + 2).


An diesem Platz befand sich im späteren Mittelalter eine Wassermühle, die von dem aufgestauten Wasser des Rotbachs angetrieben wurde. Zur damaligen Zeit gab es einige Wasserläufe des Rotbachs, welche inzwischen jedoch größtenteils trocken gelegt wurden. An den angegebenen Koordinaten kann man sich über die Geschichte dieses Platzes informieren.


  • In welchem Jahr wurde diese Wassermühle erstmals erwähnt? (Antwort = G)


Jetzt habt Ihr schon einen Großteil des Weges zurück gelegt. Wie wäre es mit einer kleinen Stärkung? An diesem Platz gibt es eine Eisdiele mit sehr leckerem Eis.



Station 6:


Begib Dich nun zu den Koordinaten N 51° 33.(G – 837) E 006°44.004.

Hier steht man vor einem alten Gebäude der Altstadt und auf einer Tafel neben diesem Gebäude kann man sich über die Geschichte des Gebäudes erkundigen. An der Stelle dieses Gebäudes stand früher eine Kapelle.


  • In welchem Jahr wurde diese frühere Kapelle zum ersten Mal erwähnt? (Antwort = H)


Station 7:


Begib Dich nun zu den Koordinaten N 51° 33.(H / 2 – 106) E 006° 43.(H – 472).

Hier kann man weitere Teile der um 1400 errichteten Stadtmauer sehen und sich u.a. über einige Nachbarschaftsstreitigkeiten der damaligen Zeit informieren.


  • Seit welchem Jahr gilt das Gesetz, das diese Streitigkeiten heute verhindert? (Antwort = J)


Final:


Mit diesem Spaziergang sind nun einige Bereiche der Dinslakener Altstadt erkundet und es wird Zeit, die Dose zu suchen.

Die Dose liegt an den Koordinaten:
N 51° 33.(A + J – B – E – H – 61) E 006°44.(D + F – G – C – E – 27)


Viel Spaß beim Suchen und Finden.

Additional Hints (Decrypt)

yvrtg hagra nz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)