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Buchberg EarthCache

Hidden : 3/14/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:

Ein schöner Earthcache mit Blick ins Salzachtal. Für die länger in dieser schönen Gegend bleiben wollen (Wandern, Schwimmen, Skifahren), im Hotel Seeblick bei Fam. Kössner findet man alles für einen tollen Erholungsurlaub.
Geländewertung von Lend aus T5 für Auto und Motorrad! Hinweis: im Winter nicht den Weg von Lend aus nutzen, da gesperrt - Im Sommer bitte nur geübte Fahrer auf eigenes Risiko (28% Steigung kaum Ausweichen)!!!

Der Buchberg

Die nördlichen Kalkhochalpen von Vorarlberg bis zum Rand des Wiener Beckens (Schneeberg, 2075 m) erreichen Höhen bis zu 3.000 m. Sie werden im wesentlichen von mesozoischen Dolomiten und Kalken großer Mächtigkeit aufgebaut, wobei Trias- und Juragesteine dominant sind. Von den Kalken ist der ungeschichtete Wettersteinkalk und der gebankte Dachsteinkalk (Trias) anzuführen, auf denen sich die großen, wasserarmen Hochflächen entwickelt haben und die zumeist einem Dolomitsockel auflagern. An der Basis der Gebirgsstöcke bilden wasserundurchlässige Gesteine (z.B. Werfener Schichten) bedeutende Quellhorizonte.
Die Karststöcke werden durch Höhlensysteme unterirdisch entwässert und bilden so wasserlose Hochplateaus. Dies gilt u.a. für das Hochplateau des Steinernen Meeres, dem Hagengebirge und für den Hochkönig, welcher bereits in die Gletscherregion hineinreicht. Getrennt durch das schluchtartige Quertal der Salzach schließt ostwärts das Tennengebirge mit seinen welligen Hochflächen an . . .
Zwischen Südrand der Kalkhochalpen und den kristallinen Zentralalpen erstecken sich in unterschiedlicher Breite die Schieferalpen, eine Gesteinszone, die als Grauwackenzone bezeichnet wird. Sie werde im wesentlichen aus altpaläozoischen Schiefergesteinen aufgebaut.

The Northern Limestone Alps of Vorarlberg to the edge of the Vienna Basin (snow mountain, 2075 m) reach heights of up to 3,000 m. They are built mainly of Mesozoic limestones and dolomites great thickness, with Triassic and Jurassic rocks are dominant. Of the limestones of the unstratified Wettersteinkalk and banked Dachstein Limestone (Triassic) Is Necessary to state On which developed the large, arid plateaus and constraints usually have a dolomite base. At the base of the mountain ranges are impermeable rocks (eg layers throwing) major source horizons.
The pools are drained by underground karst cave systems to form waterless plateau. This is inter alia for the high plateau of the stone sea, the Hagen Mountains and the High King, Which already extends into the glacier region. Separated by the canyon-like transverse valley of the Salzach river closed east of the Tennen Mountains with its undulating plateaus. . .
Between the southern edge of the Limestone Alps and the crystalline Central Alps only plug in different widths, the Alpine schist, a rock zone, known as greywacke zone. Essentially you want made ??up of Lower Paleozoic shale.


Grauwackenschiefer
Geologisches Fenster: am Wanderweg vom Böndelsee Richtung Lend

Der Buchberg und Lend liegen ganz im Grauwackenschiefergebiet, welcher im wesentlichen über Dienten bis hin zum Dachsteinkalk des Hochkönig und weiter bis Tenneck reicht, getrennt vom Werfener Schiefer.

The Buchberg and Lend are quite the greywacke shale area, which essentially over Dienten up to the Dachstein Limestone of the High King and on to Tenneck ranges, separated from the Werfen slate.

Buchberg
                                                         Grauwacke   G r a u w a c k e n z o n e


Die Grauwackenzone ist die Grenzlinie zwischen den Zentralalpen und den Nördlichen Kalkalpen. Die meist dunklen Gesteine wurden vorwiegend bei der Variszischen Gebirgsbildung aufgefaltet.Die Grauwackenzone zieht sich als schmaler Streifen paläozoischer Gesteine vom Arlberg durch das Oberinntal, verbreitert sich dann im Bereich der Tuxer, Kitzbüheler AlpenSalzburger Schieferalpen – dieser breitere Abschnitt wird Schieferalpen genannt – bis an den Dachsteinstock, um im Ennstal wieder auf eine sehr geringe Breite zusammenzulaufen. In den Eisenerzer Alpen erreicht sie nochmals eine größere Breite, um dann durch das Mürztal und den Semmering ins Wiener Becken auszulaufen. Als gebirgsbildendes Material ist hier die Grauwacke vorherrschend. Sie ist reich an Bodenschätzen (Eisen, Kupfer, Magnesit, Graphit usw.). Aufgrund des weichen Gesteins sind die Berge meist rundliche, sanfte Kuppen mit wenig Bewaldung, die für das alpine Schifahren attraktiv sind.

The greywacke zone is the boundary between the Central Alps and the Northern Limestone Alps. The mostly dark rocks were mainly in the Variscan orogeny folded. The greywacke zone extends as a narrow strip of Paleozoic rocks from the Arlberg through the upper Inn valley broadens then in the region of the Tux, Kitzbüheler Alps Salzburg slate Alps - this wider section is called slate Alps - up to the roof stone floor, to im Ennstal again converge on a very narrow width. Prospecting led to the further it reaches a larger width, and then through the Semmering Mürztal and leaking into the Vienna Basin. As rock-forming material the greywacke predominates. It is rich in mineral resources (iron, copper, magnesite, graphite, etc.). Because of the soft rock, the mountains are usually rounded, gentle hills with little forest cover that are attractive for alpine skiing.

Geologisch hat sich die Grauwackenzone bei der Auffaltung der Alpen aus dem Meeresboden des Ur-Mittelmeeres Tethys gebildet, während die darauf abgelagerten Kalke die Stöcke, Karstplateaus oder Wände der Kalkalpen bilden. Die Grauwackenzone gehört zur ostalpinen DeckeGrauwacke bezeichnet einen meist dunkelgrau bis braungrau gefärbten Sandstein, dessen detritische Komponenten aus Quarz, Feldspat und unaufgearbeiteten Gesteinsbruchstücken (mindestens 50%) wie z. B. Lydit und Quarzit bestehen. Weitere Gemengteile sind Glimmer, Chlorit und Tonmineralien. Das Gefüge ist fein- bis grobkörnig, mitunter auch feinkonglomeratisch. Typisch für Grauwacken ist eine schlechte Sortierung des Korns. Die Entstehung ist an rasch absinkende Randtröge aufsteigender Faltengebirge gebunden. Die Hauptbildungszeit der Grauwacken fällt in das Erdaltertum.

Geologically, the greywacke zone in the uplift of the Alps fromseabed of the Proto - MediterraneanTethyshas formed , while the on on the deposited lime sticks , Karstplateau or walls of the Alps. The greywacke zone belongs to the Austroalpine ceiling.
Graywacke indicates a mostly dark gray to grayish-brown, polymictic sandstone, the detrital components of quartz, feldspar and rock fragments unprocessed (50%) exist, such as Lydit and quartzite. More Gemengteile are mica, chlorite and clay minerals. The texture is fine-to coarse-grained, sometimes finely conglomeratic. Typical of greywacke is a poor sorting of the grain. The development is bound to rapidly subsiding troughs rising edge of fold mountains. The main formation time of the greywacke is in the Palaeozoi


Auf dem Bild tritt der Grauwackenschiefer an die Oberfläche. (s.o.)
Im Winter bildet das durchfliessende Wasser aus Quellen und Oberflächenwasser eine mächtige Eiswand.


Logbedingungen: Da ich davon ausgehe das ihr die richtigen Antworten geben werdet kann der Cache direkt geloggt werden. Nach Zusendung der Antwort wird nur auf falsche Antworten reagiert und nachgefragt. Daher kommt bei richtiger Antwort keine Bestätigung!

Fragen:

1.) Wie breit ist das "geologische Fenster" an dieser Stelle? (Schätzung)
2.) Wie hoch ist das "Fenster" hier? (Schätzung)
3.) Welches Gebirge schließt sich ostwärts mit seinen welligen Hochflächen dem Salzachtal  an.
4.) Welcher Buchbergwanderweg geht hier vorbei? Nummer?

Opional (keine Logbedingung)
Für das Album und als Beweis für Euch und andere: 
Bitte macht ein Foto von Euch, GPS und dem "geologischen Fenster" im Hintergrund

The picture of the greywacke-slate comes to the surface. (See above)
In winter, by the flowing water from springs and surface water, a mighty wall of ice.

Log requirements: Since I assume that you will give the right answers the cache can be logged directly. After sending the response will only respond to incorrect answers and demand. Therefore, comes with the correct answer is no confirmation!

Questions:
1.) How wide is the "geological window at this point? (Estimate)
2.) What is the hight of the "window" ? (Estimate)
3.) Which includes mountains eastward with its undulating plateaus, the Salzach Valley.
4.) Which book Mountain Trail goes through here? Number?

Optional (no Log requirements )
For the gallery and as proof for you and others: 
Please take a picture of you, GPS and the "geological window" in the background

Literatur:  Quelle 
http://gastein-im-bild.info/g_start.html
Gastein im Bild, Autor : Anton E. Lafenthaler
Geologie 





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