Die nördlichen
Kalkhochalpen von Vorarlberg bis zum Rand des Wiener Beckens
(Schneeberg, 2075 m) erreichen Höhen bis zu 3.000 m. Sie werden im
wesentlichen von mesozoischen Dolomiten und Kalken großer
Mächtigkeit aufgebaut, wobei Trias- und Juragesteine dominant sind.
Von den Kalken ist der ungeschichtete Wettersteinkalk und der
gebankte Dachsteinkalk (Trias) anzuführen, auf denen sich die
großen, wasserarmen Hochflächen entwickelt haben und die zumeist
einem Dolomitsockel auflagern. An der Basis der Gebirgsstöcke
bilden wasserundurchlässige Gesteine (z.B. Werfener Schichten)
bedeutende Quellhorizonte.
Die Karststöcke werden durch Höhlensysteme unterirdisch entwässert
und bilden so wasserlose Hochplateaus. Dies gilt u.a. für das
Hochplateau des Steinernen Meeres, dem Hagengebirge und für den
Hochkönig, welcher bereits in die Gletscherregion hineinreicht.
Getrennt durch das schluchtartige Quertal der Salzach schließt
ostwärts das Tennengebirge mit seinen welligen Hochflächen an . .
.
Zwischen Südrand der Kalkhochalpen und den kristallinen
Zentralalpen erstecken sich in unterschiedlicher Breite die
Schieferalpen, eine Gesteinszone, die als Grauwackenzone bezeichnet
wird. Sie werde im wesentlichen aus altpaläozoischen
Schiefergesteinen aufgebaut.
The Northern Limestone Alps
of Vorarlberg to the edge of the Vienna Basin (snow mountain, 2075
m) reach heights of up to 3,000 m. They are built mainly of
Mesozoic limestones and dolomites great thickness, with Triassic
and Jurassic rocks are dominant. Of the limestones of the
unstratified Wettersteinkalk and banked Dachstein Limestone
(Triassic) Is Necessary to state On which developed the large, arid
plateaus and constraints usually have a dolomite base. At the base
of the mountain ranges are impermeable rocks (eg layers throwing)
major source horizons.
The pools are drained by underground karst cave systems to form
waterless plateau. This is inter alia for the high plateau of the
stone sea, the Hagen Mountains and the High King, Which already
extends into the glacier region. Separated by the canyon-like
transverse valley of the Salzach river closed east of the Tennen
Mountains with its undulating plateaus. . .
Between the southern edge of the Limestone Alps and the crystalline
Central Alps only plug in different widths, the Alpine schist, a
rock zone, known as greywacke zone. Essentially you want made ??up
of Lower Paleozoic shale.
Geologisches Fenster: am Wanderweg
vom Böndelsee Richtung Lend
Der Buchberg und Lend liegen
ganz im Grauwackenschiefergebiet, welcher im wesentlichen über
Dienten bis hin zum Dachsteinkalk des Hochkönig und weiter bis
Tenneck reicht, getrennt vom Werfener Schiefer.
The Buchberg and Lend are quite the greywacke shale
area, which essentially over Dienten up to the Dachstein Limestone
of the High King and on to Tenneck ranges, separated from the
Werfen slate.
G r a u w a c k e n z o n e
Die Grauwackenzone
ist die Grenzlinie zwischen den Zentralalpen und den Nördlichen Kalkalpen. Die
meist dunklen Gesteine wurden vorwiegend bei der Variszischen Gebirgsbildung aufgefaltet.Die
Grauwackenzone zieht sich als schmaler Streifen paläozoischer
Gesteine vom Arlberg durch das Oberinntal, verbreitert sich dann im
Bereich der Tuxer, Kitzbüheler AlpenSalzburger Schieferalpen
– dieser breitere Abschnitt wird Schieferalpen genannt – bis an den
Dachsteinstock, um im Ennstal
wieder auf eine sehr geringe Breite zusammenzulaufen. In den
Eisenerzer Alpen erreicht sie nochmals eine größere Breite, um dann
durch das Mürztal und den Semmering ins Wiener Becken auszulaufen.
Als gebirgsbildendes Material ist hier die Grauwacke vorherrschend.
Sie ist reich an Bodenschätzen
(Eisen, Kupfer, Magnesit, Graphit usw.). Aufgrund des weichen
Gesteins sind die Berge meist rundliche, sanfte Kuppen mit wenig
Bewaldung, die für das alpine
Schifahren attraktiv sind.
The greywacke
zone is the boundary between the Central Alps and the Northern
Limestone Alps. The mostly dark rocks were mainly in the Variscan
orogeny folded. The greywacke zone extends as a narrow strip of
Paleozoic rocks from the Arlberg through the upper Inn valley
broadens then in the region of the Tux, Kitzbüheler Alps Salzburg
slate Alps - this wider section is called slate Alps - up to the
roof stone floor, to im Ennstal again converge on a very narrow
width. Prospecting led to the further it reaches a larger width,
and then through the Semmering Mürztal and leaking into the Vienna
Basin. As rock-forming material the greywacke predominates. It is
rich in mineral resources (iron, copper, magnesite, graphite,
etc.). Because of the soft rock, the mountains are usually rounded,
gentle hills with little forest cover that are attractive for
alpine skiing.
Geologisch hat
sich die Grauwackenzone bei der Auffaltung der Alpen aus dem
Meeresboden des Ur-Mittelmeeres Tethys gebildet, während die darauf
abgelagerten Kalke die Stöcke, Karstplateaus oder Wände der Kalkalpen bilden.
Die Grauwackenzone gehört zur ostalpinen DeckeGrauwacke bezeichnet einen
meist dunkelgrau bis braungrau gefärbten Sandstein, dessen
detritische Komponenten aus Quarz, Feldspat und unaufgearbeiteten
Gesteinsbruchstücken (mindestens 50%) wie z. B. Lydit und Quarzit
bestehen. Weitere Gemengteile sind Glimmer, Chlorit und
Tonmineralien. Das Gefüge ist fein- bis grobkörnig, mitunter auch
feinkonglomeratisch. Typisch für Grauwacken ist eine schlechte
Sortierung des Korns. Die Entstehung ist an rasch absinkende
Randtröge aufsteigender Faltengebirge gebunden. Die
Hauptbildungszeit der Grauwacken fällt in das
Erdaltertum.
Geologically, the
greywacke zone in the uplift of the Alps fromseabed of the Proto -
MediterraneanTethyshas formed , while the on on the deposited lime
sticks , Karstplateau or walls of the Alps. The greywacke zone
belongs to the Austroalpine ceiling.
Graywacke indicates a mostly dark gray to grayish-brown, polymictic
sandstone, the detrital components of quartz, feldspar and rock
fragments unprocessed (50%) exist, such as Lydit and quartzite.
More Gemengteile are mica, chlorite and clay minerals. The texture
is fine-to coarse-grained, sometimes finely conglomeratic. Typical
of greywacke is a poor sorting of the grain. The development is
bound to rapidly subsiding troughs rising edge of fold mountains.
The main formation time of the greywacke is in the
Palaeozoi
Auf dem Bild tritt der Grauwackenschiefer an die Oberfläche.
(s.o.)
Im Winter bildet das durchfliessende Wasser
aus Quellen und Oberflächenwasser eine mächtige Eiswand.
Logbedingungen: Da ich davon
ausgehe das ihr die richtigen Antworten geben werdet kann der Cache
direkt geloggt werden. Nach Zusendung der Antwort wird nur auf
falsche Antworten reagiert und nachgefragt. Daher kommt bei
richtiger Antwort keine Bestätigung!
Fragen:
1.) Wie breit ist das "geologische Fenster" an dieser Stelle?
(Schätzung)
2.) Wie hoch ist das "Fenster" hier? (Schätzung)
3.) Welches Gebirge schließt sich ostwärts mit seinen welligen
Hochflächen dem Salzachtal an.
4.) Welcher Buchbergwanderweg geht hier vorbei? Nummer?
Opional (keine
Logbedingung)
Für das Album und als Beweis für Euch und andere:
Bitte macht ein Foto von Euch, GPS und dem "geologischen Fenster"
im Hintergrund
The picture of the
greywacke-slate comes to the surface. (See above)
In winter, by the flowing water from springs and surface water, a
mighty wall of ice.
Log requirements: Since I assume
that you will give the right answers the cache can be logged
directly. After sending the response will only respond to incorrect
answers and demand. Therefore, comes with the correct answer is no
confirmation!
Questions:
1.) How wide is the "geological window at this point?
(Estimate)
2.) What is the hight of the "window" ? (Estimate)
3.) Which includes mountains eastward with its undulating plateaus,
the Salzach Valley.
4.) Which book Mountain Trail goes through here?
Number?
Optional (no Log requirements
)
For the gallery and as proof for you and others:
Please take a picture of you, GPS and the "geological window" in
the background
Literatur:
Quelle
http://gastein-im-bild.info/g_start.html
Gastein im Bild, Autor : Anton E. Lafenthaler
Geologie