Bei einem Frühlingsspaziergang kaute Theodor X, Sohn des Waiblinger Konditormeisters, auf jungen Tannentrieben. Der Geschmack gefiel ihm so gut, dass er sich spontan entschloss: "Daraus mache ich etwas".
Man sagt, dass 1930 eine Straße in Ketsch nach einem Werbeschild umbenannt wurde, auf dem es um die Erfindung von Theodor ging.
Die Straße war im Mittelalter die Begrenzung des Dorfes. Ketsch war ein sogenanntes Straßendorf, das Dorf wuchs entlang der heutigen Hockenheimerstraße. Die "Huschdegudsel"-Straße blieb jedoch als Zugang "für Mensch und Tier", z.B. zur Gänsweide. Heute ist an der damaligen Gänsweide der Festplatz von Ketsch.
Zur Berechnung der Koordinaten braucht ihr den Buchstabenwert folgender Lösungswörter:
a = Name der Straße mit dem Pseudonym "Huschdegudsel"
b = Früherer Name (Nur der Vorname hat gewechselt.) der gesuchten Straße (Hinweis: Das Festgelände liegt im ....)
c = Werbesymbol von Theodors Erfindung (Einzahl)
d = Wichtige Veranstaltung in Ketsch am Ende dieser Straße. (Ketscher ...)
e = Anzahl aller Fenster (nicht der Scheiben) in der "Huschdegudsel"-Straße auf der linken Seite
Die ersten 4 Variablen könnt ihr mit Ortskenntnis, Stadtplan oder sonstiger Online-Recherchen lösen. Für die Variable "e" müsst ihr die "Huschdegudsel"-Straße besuchen.
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du hier überprüfen. 
Das Final wurde am 28.08.2022 verlegt.