Stationen einer Kindheit
(SeK) - Sachunterricht 1981
Nachdem
die LK im Sachunterricht geschrieben wurde,
war der Näpfchenstein Teil eines Klassenausflugs vor genau 30
Jahren.
Damals gab es einen Punkt für die Antwort.
Was der Näpfchenstein tatsächlich ist, steht weiter
unten....
Wer
möchte, kann gern selber einen SeK-Cache verstecken,
damit eine kleine Serie entsteht.
Da sich der Stein auf Privatgelände befindet, ist
der PET-ling direkt am Hünenweg versteckt. In ca. 100 m Sichtweite,
Richtung 346° kann man den Stein erkennen. Ein Hinweisschild ist an
der Straße zu finden.
Zum Näpfchenstein:
Der Näpfchenstein ist ein Heidnischer Kultstein.
Es wird vermutet, dass ein Näpfchen pro Sippe in den Stein
gemeißelt wurde.
Weitere Deutungen für die Schalen sind: es könnte
sich um einen Dorfplan handeln oder um eine astronomische
Sternenkarte. Der Mahlstaub des Granitfindlings könnte zur
Behandlung gegen Krankheiten benutzt worden sein (so was kennt man
auch als "Wetzstein" von Kirchen) oder der gesamte
Megalith als Neutralisator gegen Strahlungsenergien (z.B.
Erdenergien). Auch als Opferstein wurden schon solche Schalensteine
gedeutet, in dem Fette, Öle oder Kräuter in die einzelnen
Vertiefungen eingebracht wurden.
Der genaue Fundort des Schalensteins ist
nicht mehr bekannt. Der Granitfindling (175x100x140cm) hat
etwa 66 Schälchen, die einen Durchmesser von 3-5cm und eine Tiefe
von 2cm haben. (Quelle: www.stonepages.de)