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Arachniden - Stadt im Spinnennetz Multi-cache

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2: Leider erfolgte bislang keine Reaktion auf die Reviewer-Note(s) bzw. Korrektur der Mängel. Es erfolgt daher die Archivierung dieses Listings, um die Location nicht für andere Caches zu blockieren. Sollten sich neue Aspekte ergeben, die eine Veröffentlichung bzw. Reaktivierung ermöglichen so kontaktiere mich bitte. Die Archivierung lässt sich unter Einhaltung der aktuellen Richtlinien innerhalb von drei Monaten ab Archivierung jederzeit wieder rückgängig machen.

Viele Grüße
Thorsten
2 (official volunteer reviewer for geocaching.com)

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Hidden : 4/2/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Großes Arachnidenvorkommen auch im Meller Stadtgebiet


Das Durchstöbern des Altenmeller Käseblattes hat uns auf die Spur eines gewissen Bernd Sergant Kerner gebracht.

Dieser hat eine Entdeckung gemacht, der wir sofort auf den Grund gegangen sind.

Was wir gefunden haben, wollen wir Euch nicht vorenthalten. Da es allerdings nicht für das Licht der Öffentlichkeit bestimmt ist, haben wir daraus einen Nachtcache gemacht. Los geht es gleich bei den Parkkoordinaten. Wenn Reflektoren auftauchen, dann weist Euch 1 Reflektor den Weg und 2 Reflektoren zeigen eine Station.

Entsprechende Ausrüstung und Kleidung (auch im Sommer: lange Hose, feste Schuhe!) setzen wir voraus. Bei "Schmuddelwetter" ist die Terrainwertung noch einen halben Punkt höher. Auch hat sich gezeigt, das diesiges Wetter oder gar Nebel die Schwierigkeit um min. einen Punkt erhöhen. (Danke dafür an meine beiden Tester!)

Einen Auszug des Altenmeller Käseblattes seht Ihr unten, die ganze Wahrheit gibt es hier: Das Altenmeller Käseblatt 02/11

Eigenber. von: Bernd Sergant Kerner

Bernd Kerner ist des öfteren in Wald und Flur unterwegs. Angetrieben von so manchen Dingen aber hauptsächlich von der Schönheit der Natur. Was er aber in den letzten Tagen zu sehen bekam, übertraf seine kühnsten Träume. Ein arachnides Vorkommen von übernatürlicher Größe und Vielfalt! Diese Erkenntnis ist eine Schlagzeile wert. Es trifft an Brisanz schon die Story der EewC!

Sie wundern sich, das dieses keine Titelstory unserer fantastischen Schmonzette ist? Nun, zum Schutze der Tiere und nicht zu Letzt zu Ihrem Schutz, sollte diese Meldung nicht den Grönegau verlassen!

Aber nun, die ganze Story, in Ihrer Ausführlichkeit.

Bei einer entspannenden, kleinen Wanderung durch den Meller Wald entdeckte Bernd Ser. Kerner eine Stegodyphus-Art am Waldboden. Diese tropische Spinnenart dürfte hier doch gar nicht vorkommen?! Weitere Spurensuche am Ort des Fundes ergaben, dass dort eine kleine Kolonie der Pflanzenart Duroia hirsuta“ vorkommt.

Wie diese Pflanzen dort hin kamen lässt sich nicht abschließen klären. Vermutlich eine Einschleppung, möglicherweise durch „Entsorgung“ von Gewächshausabfällen.

Dieses sensationelle Entdeckung weckte sofort die Erinnerung an meine letzte Amazonas Expedition“, sagte Bernd Ser. Kerner. „Sofort habe ich den Umkreis nach der Spezies Myrmelachista schumanni abgesucht, habe aber diese Ameisen Art nicht entdecken können.“

'Gott sei Dank', kann man da nur sagen, denn eine solche Art, die immerhin Staaten aus bis zu 3.000.000 Individuen bilden kann, wäre der Super-Gau für das Gebiet im Meller Wald.

All diese Entdeckungen erweckten den Forscher in Bernd Ser. Kerner. Er machte sich auf den Heimweg um einen größere Exkursion, ausgehend von seiner Fundstelle, zu planen.

Die Vorbereitungen zogen sich über einige Tage hin. Dann Endlich war es so weit. Ausgerüstet mit allerlei Equipment sollte es los gehen.

Was ich auf jeden Fall immer dabei habe“, teilte uns Bernd mit „ist eine starke Taschenlampe, mein GPS Gerät, ein Magnetstab oder einen Magnet und eine Schnur, ein Schraubendreher, Mobiltelefon (doch das ist nur für den Notfall und meistens gibt es sowieso kein Netzempfang), festes Schuhwerk, passende Kleidung (die muss ja etwas aushalten können), bei entsprechendem Wetter auch noch Moskito-Spray, etwas zu trinken und wenn es mal wieder etwas länger dauert, Verpflegung.“

Wanderer, Flora und Fauna sollen nicht gestört werden, daher wird die aktive Suche in die Nachtstunden verlegt.

Vorgestern Nacht zog Bernd Ser. Kerner los um die Geheimnisse zu lüften. Unsere Redaktion hat er noch am Nachmittag aufgesucht, um uns den aktuellen Stand und Teile seines Vorhabens zu erläutern. Die beeindruckende Ausrüstung haben wir noch durch ein neues Notizbuch komplettiert und Bernd alles Gute gewünscht.

Wird schon schief gehen“, waren seine letzten Worte bevor Bernd Ser. Kerner sich auf den Weg machte.

Exklusiv für unsere Redaktion haben wir ihm das Versprechen einiger Zwischenberichte abgerungen, die wir per Handy von Ihm erhalten sollten. Allerdings, haben wir bis heute nichts mehr von ihm gehört.

Ist Bernd Ser. Kerner verschollen? Wurde er Opfer der Natur oder eines Tieres? Wir wissen es nicht.



Sollten Sie Bernd Sergant Kerner oder sein Fahrzeug (s. Abbildung) entdecken, bitten wir um eine Mitteilung.


Die Dose kann Tauschgegenstände vertragen. (Da geht schon was). Wer hat etwas für kleine und große Forscher?!
Noch ein Hinweis: Nicht jede Spinne ist gefährlich, man kann auch MIT ihnen leben. Zudem sollte man aufpassen, welche Dose man sucht! Siehe dazu: Animation (16MB)

Additional Hints (No hints available.)