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Van Helsing Mystery Cache

This cache has been archived.

Dr. Zarkov: Hallo Die_Waldläufer,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Dr. Zarkov
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 5/1/2011
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:



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Eigentlich wollte er sich nur seiner Forschung widmen. Er war ein renommierter Wissenschaftler mit messerscharfem Intellekt und einem speziellen Interesse an obskuren Krankheiten.

Vor langer Zeit hatte er sich mit dem merkwürdigen Fall der Lucy Westrena in Siebenbürgen beschäftigt, die langsam dahinsiechte, und er hatte bald schon herausgefunden, dass es keine normale Erkrankung war, die die junge Frau so leichenhaft erblassen hatte lassen.
Niemals hatte er an Vampire geglaubt, bis er dem leibhaftigen Grafen gegenüber gestanden hatte. Er war eine surreale Kreatur gewesen, faszinierend auf der einen und grauenerregend auf der anderen Seite. Begleitet wurde er von den schönsten Frauen, die er jemals gesehen hatte, verführerisch, anziehend, doch auf eine ihm unerklärliche Weise kalt und dämonisch. Als er herausgefunden hatte, auf was er dort in dem Schloss gestoßen war, wäre es beinahe schon zu spät gewesen, doch er hatte gesiegt. In der letzten Sekunde hatte er das gesamte Dorf vor dem grausamen Schicksal bewahrt, für immer ein Dasein im Dunkeln zu fristen, dem Tode näher als dem Leben.
Ja, er hatte viel über sie gelernt, bevor er die Plage, die zu wüten begonnen hatte wie die Pest, scheinbar für immer beseitigt hatte. Er wusste von ihrer Vorlieben, hatte ihr Verhalten analysiert und sie genau studiert, sodass er letztendlich das hatte finden können, was ihm, dem Menschen, eine Waffe in diesem Kampf gegen das Böse geworden war.
Es war nur ein einfacher Holzpflock aus einigen Überresten der gefällten Eiche in seinem Garten geschnitzt und mit einer Spitze aus Silber versehen, die es leichter machte, den Körper zu durchdringen, um das Herz des Untoten zu durchbohren. Nur ein kleiner Pfahl, doch diesem verdankte er sein Leben und Graf Dracula seinen Untergang.
Und so war ganz Europa im Frühjahre 1897 von den Vampiren erlöst…


Doch schon bald darauf geschahen erneut merkwürdige Begebenheiten. Menschen wurden auf einmal anämisch, fühlten sich müde, waren geblendet vom grellen Licht der Herbstsonne und starben plötzlich und unerwartet an seltsamen Erkrankungen. Johannes van Helsing horchte auf, er wusste, was dies zu bedeuten hatte und er holte seinen Pflock, den einzigen treuen Begleiter in Zeiten der Angst hervor, bereit, erneut gegen das Grauen anzutreten.
Doch diesmal schien er auf verlorenem Boden zu kämpfen, denn im Frühjahr des folgenden Jahres zählte er im Versteck seiner Widersacher 125 der untoten Kreaturen, bereit ihn und das ganze Land zu verschlingen. Und die Zahl der Gegner stieg stetig, am stärksten im Jahre 1899, wo zahlreiche Männer und Frauen nach ihrem scheinbaren Tode aus ihren Grabstätten verschwanden und als 5 Jahre vergangen waren, seit er Dracula besiegt hatte, war der Höhepunkt der Plage erreicht.
Van Helsing wusste nicht mehr, was er noch tun sollte.
Aufgeben und das Land seinem Schicksal überlassen?
Fliehen vor einem übermächtigen Feind?
Nein, er würde seine Berufung niemals aufgeben – nie das Böse die Überhand über das Gute gewinnen lassen.
So schlief der Wissenschaftler kaum noch, sondern kämpfte für das Überleben der Menschheit, beinahe selbst zum Tier degradiert, welches töten muss, um am Leben zu bleiben, und so geschah es, dass die Zahl der Untoten von Tag zu Tag geringer wurde. Er spürte sie in ihren Gräbern auf, durchforstete ihre Grüfte und unterirdischen Verließe, bis es ihm endlich gelang auch den letzten Vampir zu fassen, der niemanden mehr hatte durch einen Biss infizieren können. So hatte Van Helsing 8 Jahre nach dem Tod des Grafen erneut gesiegt und Europa befreit.

Er nahm seinen Holzpflock und gravierte in ihn die größte Anzahl der Vampire, gegen die er im 5. Jahr, als er schon hatte aufgeben wollen, hatte kämpfen müssen, damit niemals in Vergessenheit gerate, welcher Gefahr die Menschheit ausgesetzt war, bevor der Pfahl letztendlich seine Pflicht erfüllte. Diese Gravur zeigte ihm den Weg zu einem Waldstück, in welchem er die hölzerne Waffe verbarg und dort liegt sie noch immer und harret, ob sie noch einmal von Nutzen sein muss.



Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. Geochecker.com.

Da die Häscher des Bösen das letzte Versteck ausfindig machen konnten, musste nun der finale Ort verlegt werden:


Von den ermittelten Koordinaten muss nun noch eine Peilung durchgeführt werden:


837m 40°




Additional Hints (No hints available.)