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Rampensau Mystery Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
[green]Hinweis: Benutze bitte nicht die Antworten-Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren.
Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an den archivierenden Reviewer aus dem Log dort. [/green]

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Viele Grüße

OnkelFedja
Volunteer Reviewer in Deutschland

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 4/25/2011
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Die angegebenen Koordinaten führen euch nur in die Nähe des Caches. Um direkt zum Cache zu gelangen, ist ein wenig Recherchearbeit gefordert.

Die Dose ist in der Nähe eines Kleinmachnower Denkmals versteckt, dass im Laufe der Zeit mehrere interessante Wandel und eine Wende hinter sich hat.

Die Sowjetarmee feierte es 1945 als Symbol für das Ende der Nazi-Diktatur. Im Juni ’53 formierte sich am Denkmal der Protest gegen die Niederschlagung des Volksaufstands in der DDR. Nach deren Ende ist das Denkmal auch ein Mahnmal der friedlichen Wiedervereinigung. 65 Jahre nach seinem Bau blickt das Denkmal also auf eine wechselvolle Geschichte zurück: Was viele nicht wissen, ursprünglich hatten es die Soldaten der Sowjetarmee im Mai 1945 nicht in Kleinmachnow gebaut.

In welchem Berliner Bezirk stand das Denkmal ursprünglich?
Gesucht ist die Bezirksbezeichnung vor der Bezirksfusion. Gebe jedem Buchstaben der Lösung (es sind 10) den Wert seines Ranges im Alphabet. A=1 B=2 C=3 usw. und addiere sie. Anschließend ziehst du von der Summe 105 ab. Die Lösung ist X.

Wie hieß die Bauserie des Gerätes, mit dem die Russen das Denkmal damals krönten?
Gesucht ist die Abkürzung; ein Tipp: Es sind zwei Buchstaben. Welchen Rang haben sie im Alphabet? Addiere sie und subtrahiere von der Summe 17. Die Lösung ist Y.

Wütende Berliner beschmierten das Denkmal im Juni 1953. Die Westalliierten bauten einen Käfig herum, angeblich zu seinem Schutz. Zwei Jahre darauf wurde das Denkmal von den Russen an die Sektorengrenze versetzt und neu „bekrönt“.

Welche zwei Zahlen trug die neue Denkmalkrone in ihrer Betriebsbezeichnung? Addiere sie. Die Lösung ist Z. Der Buchstabe spielt hier keine Rolle.

Nach dem Fall der Mauer, zogen die Russen ihr Kriegsgerät ab. So auch die Krone des Denkmals. Einige Jahre stand der Sockel leer da. Dann machte sich ein Berliner Künstler daran, das Denkmal zu verwandeln.

Wie lautet der Nachname des Künstlers? Addiere den Wert der Buchstaben, teile die Summe anschließend durch 2. Die Lösung ist A.

Überhaupt – was steht da eigentlich heute auf dieser Betonrampe rum?
Richtig ein Arbeitsgerät. Was konnte man früher damit räumen?
Addiere wieder die Buchstaben des Wortes und subtrahiere von der Summe 50. Die Lösung ist B.

An welcher Potsdamer Autobahnabfahrt hat er das defekte Gerät gefunden? (10 Buchstaben) Addiere wieder die Buchstaben des Wortes und ziehe 64 ab. Die Lösung ist C.

Der Künstler sammelte das Arbeitsgerät ein, richtete es in seiner Werkstatt wieder her, verpasste ihm eine rosa Farbe - im Sinne des pazifistischen Mottos „Schwerter zu Pflugscharen“ und ließ es in einer Nacht-und-Nebel-Aktion auf den Sockel heben.

Sichtbar hat bis heute der Zahn der Zeit an dem Denkmal genagt. Der gewaltige Betonsockel bröckelt und die provokante Farbe der heutigen „Denkmalspitze“ ist unter Graffiti und Rost kaum noch auszumachen. Jetzt soll es aber saniert werden. Das Denkmal soll zudem Teil eines Erinnerungspfades werden.

Der Cache befindet sich ganz in der Nähe. Mit dem Auto ist er nicht zu erreichen, aber weit laufen muss man auch nicht.

Die Koordinaten: N 52 A.Z00 E 13 Y.XBC

Zur Recherche eignet sich auch ein Besuch im ehemaligen Grenzkontrollturm am Checkpoint Bravo (www.checkpoint-bravo.de). Von da ist es dann aber noch ein kleiner Fußmarsch bis zum Cache.

Da es immer wieder viele Anfragen gab, hier nun ein Geochecker-Link

Viel Spaß wünschen T und T

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