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2. Steinmüller Serie Geschichte der Fa Steinmüller Traditional Cache

This cache has been archived.

Obelodalix: leider erfolgte hier keine Reaktion seitens des Owners. Da hier seit längerer Zeit kein Cache findbar ist und der Owner nicht reagiert bleibt mir keine andere Möglichkeit als dieses Listing zu archivieren.

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Hidden : 4/29/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Aktualisierung am 25.08.2011 Wir haben den Cache jetzt an einer anderen Stelle versteckt. Bitte beachtet die geänderten Koordinaten. Gesucht wird nun ein Nano.

2. Steinmüller Serie: Geschichte der Firma Steinmüller

Die Firma Steinmüller wurde 1855 von Peter Wilhelm Eberhard Steinmüller zusammen mit seinen drei Söhnen Wilhelm, Lebrecht und Carl als Papierfabrik gegründet.
Wilhelm Steinmüller machte sich später als Textilkaufmann selbstständig, weshalb die Firma von Carl und Lebrecht weitergeführt wurde und ab 1864 „Papierfabrik L& C Steinmüller“ hieß.
Seit 1873 befanden sich Dampferzeuger nach dem Funktionsprinzip von Wasserrohrkesseln im Programm.
Zur Produktion der Kessel kam es, da die Firma für den Transport ihrer Papierwaren eine Lokomobile (Dampfmaschinenanlage) kaufte. Da der Wasserstand im Großraumkessel nicht gehalten werden konnte, wurde nach einer Lösung hierfür gesucht. Zudem hatte Lebrecht seinem Schwiegervater, dem Druckereibesitzer Friedrich Luyken den Bau eines Dampfkessels zugesagt.
Somit nannte sich die Firma ab 1873 Papier-, Kesselfabrik und Eisengießerei von L&C Steinmüller. 1959 wurde die Papierproduktion aufgegeben.
Die Dampfmaschine der Druckerei Luyken steht heute im Deutschen Museum München.
Es wurden immer weitere Kessel entwickelt. Die Kessel fanden in vielen Kraftwerken weltweit ihren Einsatz.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg im Laufe der Zeit von 650 bis zu 5000 in Spitzenzeiten (hierbei berücksichtigt Tochterunternehmen in Finnland und Südafrika).
1990 wurde L& C Steinmüller an den Baukonzern Phillip Holzmann und die VEW Dortmund verkauft.
9 Jahre später ging die Holzmann AG in den Konkurs und verkaufte die Anteile an die Babcock Borsig AG. Im Zuge dessen wurde die Energietechnik nach Oberhausen verlegt und die Fertigung in Gummersbach geschlossen. Lediglich die Umwelttechnik verblieb in Gummersbach und wurde unter dem Namen Babcock-Steinmüller Environment bzw. Babcock Borsig Power Environment geführt.
2002 ging L& C Steinmüller als Teil der Babcock Borsig AG in die Insolvenz.

Der Cache befindet sich auf dem ehemaligen Firmengelände nahe der letzten noch verbliebenen Produktionshalle „Halle 32“, die zur Veranstaltungshalle umgebaut werden soll.
Es herrscht hier mal wieder „Muggelbetrieb“, weshalb auch hier „nur“ ein Nano liegt. Aber für Euch ist das Heben sicherlich kein Problem ;-)

Da wir eine Reihe inkl. Bonus zum Thema Steinmüller
Geschichte planen, könnt ihr euch am Cache bereits eine Zahl zum Bonus errechnen. Notiert Euch wie viele Düsen der Springbrunnen hat (einfach ALLE, auch wenn sie "disabled" sind ^^)als B für den Bonus.



Viele Dank an Dietmar Brensing für das schöne Bild vom Springbrunnen und die Erlaubnis, es hier zu verwenden. Mehr tolle Bilder findet Ihr auf: meingummersbach.de

Additional Hints (Decrypt)

rva zntargvfpure Anab- Xynffvxre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)