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Kirche Sankt Helena in Siebleben Traditional Cache

Hidden : 5/10/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Die Kirche Sankt Helena in Siebleben




Die erste Siebleber Kirche ist 1365 urkundlich belegt und befand sich beim Laufbrunnen, etwa 200 m von der heutigen Kirche entfernt. Das als Marienkirche benannte Gotteshaus wurde durch einen Brand am 11. Juni 1809 zerstört. Lediglich eine vorreformatorische Marienstatue (Anna selbdritt) hat den Großbrand überstanden.

Die Bemühungen zum Neubau einer Kirche scheiterten in den folgenden Jahren zunächst am fehlenden finanziellen Engagement der Siebleber Bevölkerung. Erst 10 Jahre später sorgte der Schlosshauptmann Adolf von Wangenheim für den Wiederaufbau der Kirche. Seine Tochter Caroline von Wangenheim, die Besitzerin des Buchwaldschen Freigutes geworden war, schenkte der Gemeinde Siebleben den Bauplatz für die neue Kirche unter den Bedingungen, dass das im Garten des Gutes gelegene Grabmal der Frau von Buchwald und ihrer Schwester in einem Gewölbe der Kirche untergebracht, die Instandhaltung der Särge auf ewig übernommen und der damalige Gutspächter eine Entschädigung erhalten sollte. Die Gemeinde erklärte sich mit den geforderten Bestimmungen einverstanden und so begann der Kirchenbau im Jahre 1820. Im Oktober 1826 kurz vor der Fertigstellung der Kirche, kam es dann zur Umsiedlung der Särge der Frau von Buchwald und ihrer Schwester, welche im Gewölbe der Kirche beigesetzt und eingemauert wurden. Am 16. Dezember 1827 wurde die heutige Kirche in Gegenwart von Herzog Ernst I. von Coburg-Gotha und seiner beiden Prinzen Ernst und Albert eingeweiht. An der Orgel sind heute noch die Initialen ihrer Namen zu sehen.

Da das Geld für eine Kirchturmspitze oder –haube nicht ausreichte, wurde als Abschluss des Turmes ein hölzernes Kreuz von 13 m Länge erhielt, das 6 m aus dem Turmdach herausragte. Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre stand das Kreuz im Eingangsbereich der Kirche. Letztlich wechselte das Kreuz nochmals seinen Platz und kam auf die Altarempore. Der Kirchturm erhielt ein neues Kreuz.

1999 erhielt die Kirche einen gläsernen Anbau, das Glashaus. Im Jahre 2000 wurde die Kirche mit dem Einbau einer neuen Heizung und Elektrik saniert.


Zum Cache:


Ihr sucht hier jetzt einen magnetischen Petling, der sich an der Rampe zum gläsernen Anbau, dort wo diese das Podest erreicht, versteckt hat. Das Versteck ist durch einen kleinen siehe Hint markiert.

Viel Spass beim Suchen und Grüße von mamy1+++Herzlichen Glückwunsch an Doggy-Pix für den FTF!!!+++


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Additional Hints (Decrypt)

fpujnemra Chaxg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)