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Gilrain1k - Ein(e) Grundschullehrerin rettet Urmel Mystery Cache

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Serendipity17776: So, das war es hier nun leider. Herzlichen Dank für die vielen schönen Logeinträge.

Bye, bye Urmeli

LG Serendipity

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Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Der Cache ist bei den oben genannten Koordinaten NICHT zu finden!

Bald ist es soweit: Gilrain1 loggt seine Dose Nummer 1000. Und passend zu diesem Erfolg gibt es natürlich von seinen Wegbegleitern einen Jubiläumscache nur für ihn. Diese spezielle Rätselidee entstand, da das Urmel Gilrain1 eine ganze Weile sehr intensiv begleitete.

Es versteht sich von selbst, dass der Jubilar den Vortritt bei diesem Cache hat!

Schau Dir nun das Rätsel an und ermittle jeweils die Nachkommastellen der Nord- und Ostkoordinate...

Einst lebten auf der kleinen Insel Titiwu Prof. Habakuk Tibatong, Tim Tintenklecks -ein kleiner Waisenjunge- und das sprechende Hausschwein Wutz. Aber es gab noch andere Tiere auf dieser Insel, nämlich den Pinguin Ping, den Waran Wawa, den See-Elefanten Seele-Fant und den Schuhschnabel Schusch. Prof. Habakuk Tibatong, dessen herausragende Leistung darin bestand, dass er eine Methode entwickelt hatte, mit welcher er Tieren das Sprechen beibringen konnte, beschloss, auch den Pinguin, den Waran, den See-Elefanten und den Schuhschnabel in der eigens dafür angelegten kleinen Dorfschule zu unterrichten.

So lebten sie einträchtig zusammen auf der kleinen Insel und während Prof. Tibatong den Tieren das Sprechen beibrachte und Tim Tintenklecks allerlei Schabernack trieb, kümmerte sich Wutz indessen um den Haushalt. Sie tat das gern. Doch manchmal wurde ihr das Chaos des Professors zu viel. Dann konnte man sie leise schimpfen hören: "Wie es hier wieder aussieht! Ööf. Soviel Unordnung kann unmöglich ein Mensch allein fabrizieren! Öff." Aber wie schon gesagt, eigentlich tat sie es gern.

Dann eines Tages trug sich etwas sehr Merkwürdiges zu. Plötzlich wurde ein riesiger Eisberg angeschwemmt. Aber das war noch nicht alles: er beherbergte ein seltsames und doch recht großes Ei. Wutz war diejenige, die dieses Geschehen als Erste bemerkte. Gerade wollte sie am Fluss die Wäsche waschen, als sie sah, wie der Eisberg langsam auf sie zu trieb. Völlig aufgeregt lief sie zu dem Professor und den anderen Tieren. "Ihr glaubt nicht, was gerade am Fluss geschehen ist! Ööf. Ein riesiger Eisberg wurde gerade angeschwemmt! Ööf. Und das ist noch nicht alles! Ööf. In dem Eisberg befindet sich ein Ei! Ööf. Kommt mit, das müsst ihr sehen! Ööf."
"Ein Eisberg mit einem Ei?" fragte Tibatong ungläubig? "Das müssen wir uns ansehen!"
"Äch glaube das nächt" sagte Schusch.
"Öch weiß nöcht, was soll ös bödeuten…" sang nun Seele-Fant.
"Pfnell, lasst uns nachpfauen!" erwiderte Ping.
"Tscheig mir es tschuerst!" rief Wawa aufgeregt.

So liefen alle schnell zum Fluss. Und tatsächlich, da war er, der Eisberg! Und nun sahen sie es mit eigenen Augen, er beherbergte ein Ei! "Was machen wir denn jetzt? Öff." fragte Wutz. Völlig unbemerkt hatte sich auch Tim Tintenklecks zu den anderen gesellt. "Wir müssen es ausbrüten!!! Dann kriege ich einen kleinen neuen Freund!!!" Voller Freude hüpfte er vor dem Eisberg auf und ab.
"Es ausbrüten" sinnierte Tibatong. "Warum nicht?" murmelte er leise.
"Es ausbrüten? Ööf." fragte Wutz entrüstet.
"Wär wässen doch garnächt was es äst…" grummelte Schusch.
"Öch weiß nöcht, was soll ös bödeuten…" sang nun Seele-Fant erneut.
"Pfönes Ei, pfönes Ei!" Ping hüpfte nun auch vor Freude in die Luft.
Auch Wawa war völlig aufgeregt und rief immer wieder: "Tscheig mir es tschuerst! Tscheig mir es tschuerst!"
"Es ausbrüten? Ööf." wiederholte Wutz. "Wo soll es denn schlafen, wenn es geschlüpft ist? Ööf. Wir haben doch gar keinen Platz mehr. Ööf."
"Es pfläft in der Mupfel, es pfläft in der Mupfel" trällerte Ping.

Erstaunlicherweise schien Wawa nichts dagegen zu haben und so war es beschlossene Sache. Gemeinsam zogen sie den Eisblock an Land und warteten geduldig, dass er schmolz, um schließlich das Ei an einen warmen Platz zu bringen. Abwechselnd sorgten sie nun dafür, dass das Ei genügend Wärme bekam, um schließlich das, was darin heranreifte, zum Vorschein zu bringen.

Tagein tagaus saß einer von ihnen an dem merkwürdigen Ei und wartete darauf, dass endlich dieses unbekannte Wesen schlüpfte. Woche für Woche warteten sie vergeblich, doch nichts geschah. Eines schönen Morgens war Wutz an der Reihe das Ei zu pflegen, als es plötzlich ganz unscheinbar zu wackeln begann. Ganz allmählich bewegte das Ei sich stärker. Nun wurde auch Wutz darauf aufmerksam. "Oh, es bewegt sich! Öff. Was soll ich jetzt tun? Öff." So schnell sie ihre Beine trugen, suchte sie den Professor auf. "Kommt schnell, es schlüpft! Öff." rief sie. "Nun kommt schon, es soll doch nicht allein sein, wenn es das Licht der Welt erblickt! Ööf. Bitte beeilt euch doch! Ööf."
Nun wurde Tibatong und dessen Schützlingen der Ernst der Lage klar. ES schlüpft!!! Noch immer wusste keiner von ihnen, was genau sie da herangezogen hatten. Umso neugieriger waren sie auf das neue Geschöpf, welches sie alsbald in ihrer Gemeinschaft haben sollten.

Völlig außer Atem erreichten sie das Ei… es war noch nicht zu spät. Es bewegte sich inzwischen mehr denn je. Etwas pochte von innen gegen die Eischale. Gespannt warteten alle, was nun geschehen würde. Das Klopfen aus dem Inneren des Eies wurde immer lauter.

"Äch glaube, es schlüpft bald" sagte Schusch.
"Öch weiß nöcht, was soll ös bödeuten…" sang Seele-Fant.
"Es pflüpft, es pflüpft!" freute sich Ping.
"Wird auch Tscheit!"sagte Wawa.

Einen Augenblick später riss die Schales des Eies. Nun wurde der Riss breiter. Kleine grüne Tatzen drangen aus dem Ei. "Es ist grün! Öff." rief Wutz erstaunt. Die kleinen Tatzen drückten die Schale zur Seite und ein kleiner grüner Kopf kam zum Vorschein. Gespannt schauten alle auf das kleine Wesen. Da rief Tibatong freudig: "Es ist ein Urmel!!!"

"Was bitte soll ein Urmel sein? Öff." fragte Wutz ungläubig. "Nun meine Liebe" entgegnete Tibatong, "Urmel sind das evolutionsbiologische Bindeglied zwischen Dinosauriern und Säugetieren! Genau genommen sind sie ausgestorben! Was für ein Glück wir doch haben!!!" "Dinosaurier! Öff." Wutz wurde ganz bleich und griff sich an ihr Herz. "Das ist zu viel für mich! Öff." Kurz sank sie kraftlos gegen einen Stein. Inzwischen hatte sich das Urmel vollständig aus dem Ei befreit. Es schaute die anderen hilflos an. Einen nach dem anderen betrachtete es nun aufmerksam. Dann machte es einige langsame Schritte auf Wutz zu. Wutz hatte sich inzwischen wieder gefangen und beäugte es ebenso neugierig. Dann plötzlich geschah etwas sehr seltsames: Das Urmel ging noch zwei Schritte weiter auf Wutz zu und dann rief es "Mama!" "Oh nein!!! Öff." rief Wutz. Doch das Urmel ließ sich nicht beirren, es ging weiter auf sie zu. Blieb direkt vor ihr stehen. Und - gab ihr einen Kuss. "Oh, oh, na gut, hast ja sonst niemanden, kleines Urmel! Öff." Und so hatte unser kleines Urmel eine Mama gefunden.

Schnell hatten sich alle an das kleine Urmel gewöhnt. Und Wutz war glücklich, hatte sie sich doch schon immer ein Kind gewünscht. Nun gut, es war zwar ein recht ungewöhnliches Kind, aber sie liebte es. So lebten sie tagein tagaus glücklich zusammen. Nichtsahnend, dass dem kleinen Urmel große Gefahr drohte!!!

Eines schönen Morgens, während die Tiere von Tibatong unterrichtet wurden - natürlich lernte auch Urmel sprechen - Tim Tintenklecks allerlei Schabernack auf der Insel trieb und Wutz mit der Hausarbeit beschäftigt war, war ein seltsames Geräusch zu hören. Erst von ganz fern. Eine Art Surren. Doch es kam näher. Die gute Wutz war gerade damit beschäftigt die Wäsche des Professors aufzuhängen, als sie das Geräusch bemerkte. Es klang wie eine riesengroße Hummel. Und es wurde ständig lauter. Dann plötzlich konnte sie in der Ferne etwas erkennen. Es schwebte tatsächlich am Himmel! Es klang nicht nur wie eine riesengroße Hummel, es sah auch so aus!!! "Oh je, oh je, was ist das nur? Öff." Ängstlich betrachtete sie das fremde Ding, welches sich immer weiter auf sie zu bewegte. "Ich muss es dem Professor sagen! Öff." murmelte sie ängstlich und lief los wie der Wind.
Völlig außer Atem erreichte sie Tibatong und berichtete ihm aufgeregt, was sie gerade beobachtet hatte. Dessen Miene verfinsterte sich mit jedem Wort, welches er zu hören bekam. Dann entwich ihm ein leises: "Ach du meine Güte, daran habe ich gar nicht mehr gedacht!!!" "Woran haben Sie nicht gedacht? Öff." fragte Wutz verdutzt. "Das ist König Pumponell von Pumpolonien, auch König Futsch genannt. Erst kürzlich musste er in seinem Königreich abdanken, da dort die Demokratie eingeführt wurde. Somit war sein Königreich futsch. Doch er ist ein übler Trophäenjäger! Vielleicht hat er von Urmel gehört und trachtet ihm nun nach dem Leben!" "Oh je, oh je, mein Urmeli! Öff" seufzte Wutz. "Mein armes kleines Urmeli! Ööf."

"Oh Gott die armen Tiere! Ich hatte sie gerade in den Garten geschickt, bevor du zu mir kamst! Wir müssen schnell nachsehen wo sie sind!!!" Doch schon öffnete sich die Tür und Schusch, Seele-Fant, Ping und Wawa betraten den Raum. Auch Tim Tintenklecks lief hinter ihnen her. Einzig Urmel fehlte…

"Es äst entsetzläch!!! Eine große Bäne hat das kleine Urmel eingefangen und mätgenommen!!!" jammerte Schusch.
"Öch bön nöcht froh, öch bön nöcht froh…" klagte Seele-Fant.
"Pföner Pflamassel, jemand hat Urmel geklaut!!!" rief Ping entrüstet.
"Tscheigt es dem Dieb!!!" rief Wawa kämpferisch.

"Oh nein, oh nein! Ööf." weinte Wutz. "Mein armes kleines Urmeli! Ööf. Wo ist es nur? Öff."
"Wir werden es suchen!" sagte Tibatong kampfbereit. "Er hat es entführt, doch wir werden ihn finden!" fügte er hinzu. "Wo nur ist mein Urmeli? Öff." weinte Wutz. "Wir müssen es wiederfinden!!! Öff."


Für Unsichere und Weicheier gibt es hier den Geochecker

Additional Hints (Decrypt)

Qvr Fnh xraag qra Jrt / Fgngvba 3: Zntarg!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)