Steinzeit in Jüterbog
Dieser Multi ist einer bisher noch geheimen archaeologischen Sensation gewidmet.
Bei Straßenbauarbeiten am Ortausgang Jueterbogs wurden 21 gut erhaltene vorzeitliche Steinsaeulen freigelegt. Die mit erstaunlicher Praezision aus einem Stueck gehauenen Figurenmenhire weisen stilisierte Gesichtspartien mit merkwuerdigen Augenhoehlungen auf. Diese sind zum Teil sogar noch in Originalfarben ausgemalt.
Imposant und mystisch repraesentieren die Stelen wohl eine ideologisch-religioese Welt, die aus uralter Zeit stammt. Erste Datierungen gehen zurueck in die Jungsteinzeit (vor ca. 6000 Jahren). Die faszinierenden Zeugen einer verschollenen Kultur stehen in einer exakten Reihe auf einer Linie West-Ost ausgerichtet und muessen nach einer Art Astrallogik verlegt worden sein.
Die Wuchtigkeit und Kraft der Stelenreihe naehrt erste wissenschaftliche Thesen, dass hier ein bedeutsames spirituelles Heiligtum des steinzeitlichen Ur-Flaemings entdeckt werden konnte – vielleicht der Mittelpunkt eines heidnischen Ahnenkultes.
Zum Cache:
Nach Informationen des GC Institut fuer Steinzeitliche Krypotologie verbirgt die Saeulenreihe eine Botschaft mit N/E-Koordinaten. Entziffert fuehren diese zu einer weiteren Kultstaette mit mystischer Baumskulptur und einem Schatz.
Vor Ort wird ECA in Form von Dekodierungshilfe benoetigt.