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Bei der Liebesbank Traditional Cache

This cache has been archived.

Servatius_Sebaldus: Hallo Die_Thünies,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Servatius Sebaldus
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 6/24/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache soll Euch einen anderen Blickwinkel auf Heiligenstadt zeigen.

Hier steht eine schöne überdachte Sitzgelegenheit für die kleine oder große Rast mit einem schönen Blick auf Heiligenstadt und Richtung Elisabethhöhe. Der Standort dieser von Jugendlichen getauften "Liebesbank" ist oberhalb des Hungraben. Der Hungraben ist - wie der Namen schon sagt - ein Graben mitten in der Landschaft, der heute eine kleine Straße enthält. Entstanden ist er aus einem alten Sandsteinbruch.

Die Ortsbezeichnung änderte sich im Laufe der Zeit einige Male, belegt sind folgende Varianten

  • im Jahre 1634 "Im Hundt graben"
  • 1671 "In dem Hündtgraben"
  • 1777 "Auf dem Hund-Graben"
  • 1749 "Hundtgraben"
  • 1800 "Im Hundgraben"
  • 1822 "Der Hundegraben"
  • 1845 "Über dem Hungraben"
  • 1856 "Der Hungraben"
  • 1903 "Über dem Hundegraben"
  • 1934 "Der Hungraben"
Danach kam er dann zu seinem jetzigen Namen "Hungraben".

Zur Herkunft des Namens lässt sich folgendes festhalten: Gewöhnlich wurde er wohl Hung-graben gesprochen und in den früheren Lagerbüchern Hundtgraben geschrieben. Etymologisch wäre es möglich, dass der Name "Riesengraben" bedeutet (von "hun"=Riese, Hühne), oder es sich um den Graben eines Huno, Huni oder Hunno handelte. Hund könnte außerdem ein Ausdruck für die schlechte Beschaffenheit des Geländes sein.

Es ist jedoch letztendlich ein Besitzername Hund/Hundt, der geschichtlich mehrfach vorkommt. Genannt werden 1583 Heinrich Hundt und 1612 eine Familie Hund. Der Hungraben ist deshalb also wohl ein "Hundgraben", d.h. ein Graben der einem Besitzer mit dem Namen Hund gehörte.

Additional Hints (Decrypt)

ubuyre Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)