Skip to content

65 Soldaten Traditional Cache

Hidden : 6/25/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr gehört der Wald dem Jäger. Ein scheinbar doch nicht so einfacher Cache am Waldrand von Luppedubrau am Hahnenberg, wie ich durch einige Logs bemerkt habe. Durch den dichten Wald sind entsprechende Abweichungen bezüglich des GPS Signals nicht gänzlich zu vermeiden.

Lupjanska Dubrawka – Luppedubrau "Von 1482 bis mindestens 1506 besaß Milkel ein Haus v. Metzard, der bald als LehnsZeuge....bald....als Aeltester der Ritterschaft erscheint und auch Dubrau (S.W. von Milkel) besass, wo er 1500 einen Untertanen einen Consensbrief ausstellte." Aus "Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Güter vom XIII. bis gegen Ende des XVI.Jahrhunderts" von Dr. H. Knothe Dieser Consensbrief ist eine der ersten schriftlichen Ersterwähnungen von Luppedubrau (ehemals Dubrau). Jedoch veröffentlichte Joachim Huth, Pfarrer in Dürrhennersdorf, in Letopis Reihe B Nr. 254/1 1977 in einem "Text E: Schloßrentenregister 1419" Zahlen für Luppedubrau, so dass Heinz Liepke in "Luppaer Geschichtsblätter" Nr. 12 (Herausgeber Gemeindeverwaltung Radibor) feststellt, dass die erste urkundliche Erwähnung von Luppedubrau 1419 stattfand.

Am Fuße des Hahnenberges gelegen ist Luppedubrau idealer Ausgangspunkt für eine schöne Wanderung. Der Hahnenberg entstand aus Schotterablagerungen der Eiszeit. Er hat eine Höhe von 199 m über NN, ist aber mit seinem Feuerwachturm weit sichtbar. Unzählige Wanderwege sowie das Suchen von Pilzen machen den Hahnenberg attraktiv. Naturforscher sprechen von mehr als 4000 Arten von Insekten, die hier heimisch sind, Rehe, Wildschweine, Greifvögel und verschiedene Schlangenarten haben hier ebenfalls ihre Heimat.

Unterm Hahnenberg befindet sich eine Grabstätte, wo 65 deutsche Soldaten, die bei den Kämpfen in der Umgebung von Luppa ums Leben kamen, bestattet sind. Nur von 15 Soldaten sind die Namen bekannt. Siegfried Müller aus Leipzig ist in Luppa im Alter von 16 Jahren gefallen. Sowjetische und polnische Soldaten, die hier in den Kämpfen gefallen sind, wurden nach Kriegsende auf zentralen Friedhöfen bestattet.

Quelle Luppaer Geschichtsblätter Nr. 7 Heinz Liepke/Gemeindeverwaltung Radibor März 2000

Nach Gesprächen mit dem neuen Waldeigentümer und dem Verwalter des neu entstandenen Fortsgutes Am Hanenberg, darf die Dose hier weiter versteckt sein. Bitte verzichtet auf die Anfahrt mit dem Auto. Also nutzt das Fahrrad oder Eure Beine. Wer es unbedingt benötigt, für Euer Auto findet Ihr in Luppa um die Kirche und den Gasthof herum Parkmöglichkeiten. Von da aus ist es eine schöne Wandermöglichkeit durch den Wald am Hahneberg.

Gleichfalls läßt sich der Cache wunderbar mit der Runde um die Lomsker Teiche (https://coord.info/GC6GGCJ) von meinem Cacher-Kollegen axel484 verbinden.

Additional Hints (Decrypt)

Qvr Tenofgäggr zhff avpug orgergra jreqra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)