Der Lias wird auch Schwarzer Jura genannt. Diese älteste und
tiefste Schicht tritt nur vor dem nördlichen Albrand an der
Oberfläche auf, wo die oberen Schichten bereits abgetragen sind. Im
Lias sind eine große Anzahl von Fossilien, vor allem Ammoniten und
Belemniten, aber auch Fischsaurier und Seelilien, erhalten. Sehr
eindrucksvolle Exemplare können im Hauff-Museum in Holzmaden
besichtigt werden. Hier finden sich keine Höhlen, da der Schiefer
durch seine Entstehung sehr ölhaltig und damit wasserundurchlässig
ist.
Der Dogger oder Braune Jura, so genannt wegen des hohen
Eisengehalts, der für eine bräunliche Färbung verantwortlich ist.
Er enthält oolithische Eisenerze, die z.T. sogar abgebaut wurden.
Ein Beispiel dafür ist die noch bis vor kurzem existierende
Eisenhütte in Wasseralfingen bei Aalen. Auch hier kennt man kaum
Höhlen. Dies liegt vor allem an der unzugänglichen Lage, da diese
Schicht fast immer von mehr als 100m Malm bedeckt ist.
Der Malm schließlich ist der Weiße Jura. Die oberste Schicht des
Malm ist Stufenbildner, d.h. sie ist härter als die darunterliegenden
Schichten. Diese werden also schneller abgetragen und die
daraufliegende härtere Schicht bricht immer wieder nach. Dadurch
wird eine scharfe Kante, der bekannte Albtrauf, erzeugt. Der Malm
besteht aus Kalk CaCO3, manchmal auch kleinere Gebiete aus Dolomit
CaMg(CO3)2, und weist nur sehr geringe Verunreinigungen auf. Daher
kommt auch die weiße Farbe die zum deutschen Namen geführt hat.
Fast die gesamte Oberfläche der Alb ist vom Malm bedeckt.
In dieser Schicht befinden sich auch fast alle bekannten Höhlen.
Weithin sichtbar tritt das 743 m hoch aufsteigende Felsmassiv des
Hohenneuffen bergspornartig aus dem Albtrauf hervor. Seine
Felskuppe trägt eine Ruine, die in ihrem Kern auf eine
hochmittelalterliche Höhenburg zurückgeht.
Heute ist der
Hohenneuffen mit Restaurant, Biergarten und Kiosk ein beliebtes
Ausflugsziel. Der Eintritt in die Burg ist frei.
Sehenswert sind
die teilweise zugänglichen Kasematten.
Weitere Hinweise zur Burg
auf http://www.hohenneuffen.de/index.php?id=44
Ihr befindet Euch in einem Naturschutzgebiet,
bitte bleibt auf den Wegen.
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Und hier geht es los
Stage 1
Bei N48°33.504 E009°23.085 seht Ihr eine Tafel.
Wie dick ist die Schicht des schwarzen Jura?
Stage 2
N48°33.273 E009°23.334 Schild FEHLT ANTWORT KANN AUSGELASSEN WERDEN
Die eckigen oder durch Lösung abgerundeten
Gesteinsschichten lagern am Hangfuß in einer lehmig-tonigen
Grundmasse. Diese stammen von den Mergeln des???
Stage 3
N48°33.178 E009°23.602
Der Wald am Albhang hat mehrere Funktionen,
nenne 3 davon

Stage 4
N48°33.353 E009°23.600
1796 beschloss der Landtag, keine Mittel mehr auf die Erhaltung der
Festung zu verwenden, zu allem hin forderte Frankreich auf dem
Raststatter Kongreß die Schleifung der Burg. Durch ein Dekret vom
22.08.1801 wurde die Festung Hohen Neuffen aufgehoben und zum
Abbruch freigegeben. Dieser begann dann zwei Jahre später. Die
Bewohner der Umgebung waren froh über das günstige Baumaterial.
Teilweise sind die Folgen der Schleifung noch sichtbar.

Frage:
Was steht auf diesem Schild?
Über ein Foto von Euch an dieser Stelle würde ich
mich freuen.
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ihr nicht zu warten, ich melde mich bei Euch wenn was nicht stimmt.