Zum Cache "Der verlorene Schatz vom
Bärenteich"
- Nach 18 Uhr den Cache bitte nicht
machen!
- Beim Schatz bitte immer so viele TB/GC
entnehmen und auch reinlegen!
- Länge der Strecke ca. 4-5km hin und
zurück, für groß und klein.
- Benötigte Gegenstände: Taschenlampe, UV,
Fernglas, Pinzette, Zettel und
Stift.
- vorsichtshalber einen 13er Maulschlüssel
mitnehmen(nicht notwendig)!
- Haltet unterwegs die Augen auf und merkt
euch die Gegend sehr gut!!
- Für schöne Spaziergänge und kleine
Rastpausen ausgezeichnet!
- An den Stationen schön langsam machen, nix
abschrauben, alles gut sichtbar!
- An den Parkplatz halten und nicht in den
Wald fahren!
Der
Bote
Eine seltene neue Nachricht über den „Verlorenen Schatz vom
Bärenteich“ wurde bekannt! Ein Bote der im Tiepner in
Schreiersgrün seine Rast gemacht hatte, wollte in Richtung
Unterlauterbach ins Rittergut, um dort die Nacht zu verbringen. Auf
den Weg dorthin, schaute Er an der Sportgaststätte Schreiersgrün
vorbei und hinterließ einige Hinweise und eine Karte, wo der
Bärenteich ist, bei dem Wirt. Er hatte sich ein ganzes Stück mit
Ihm unterhalten. Es ging um die Gefahren im Wald, die Tiere und die
Ruhe, die einen den Verstand nimmt. Der Wirt war ganz blass und
konnte kein Wort mehr sagen, wo Er das gehört hatte.
Man sollte sich nach 18 Uhr nicht
mehr in den Wald getrauen! Es lauern große Gefahren in den Vogtländischen
Wäldern! Der Bote zog weiter in Richtung Rittergut. In
Unterlauterbach kam der Bote aber nie an. Es wird gesagt, dass Er
von dem Großen Ungeheuer gefressen wurde. Die Geschichte besagt,
nur wer würdig ist und den Richtigen Schlüssel findet, hat Zutritt,
zu dem geheimen verlorenen Schatz vom Bärenteich. Der Wirt öffnete
eine Schriftrolle und konnte einen alten langen Text entschlüsseln.
Der Wirt, hat nie nach dem Schatz gesucht aber Er hat die
Schrifttafel veröffentlicht.
Parkplatz
Die Hinweise gingen sehr schnell durch
die Dörfer umher, bis in die Großstädte. So machten sich auch ein
paar neugierige Entdecker auf den Weg zum Schatz. Sie hatten die
Information von dem Wirt bekommen, und so ging es los! An den
Koordinaten N50°31.096 E12°19.931 angekommen, die der Wirt
überbrachte, stellten Sie ihr Neumodisches Gefährt ab. Sie
bereiteten sich auf die lange Wanderung vor, Gebäck, Essenvorrat
und das nötige Equipment wurden gebackt. Alles wurde kontrolliert
und so konnte es losgehen. Die lange Wanderung von 4-5km hin und
zurück ging in Richtung Süden/Südewest an einem Forstschild los.
Das Gefährt abgesperrt, machten Sie sich auf die Socken, ohne
Hinweise oder Spuren auf den Schatz. Sie hofften, dass Sie sich
nicht in den tiefen Wäldern des Vogtlandes verirrten. In der
Schrifttafel stand, das es 10 Prüfungen sind, die man bestehen
muss, der Weg manchmal abweicht, Gefährlich werden könnte und bei
Dunkelheit nicht zu empfählen ist. So kamen Sie auch schon an die
erste Prüfung. Die nachfolgenden Aufzeichnungen von den Entdeckern
wurden wenige Tage später gefunden. Sie hatten ihre Reise
dokumentiert aber niemand weiß, was geschehen
ist.
1.Prüfung
Die erste Prüfung, musste ja etwas
leicht losgehen und so kamen wir nur mit der einzig waren Wahrheit
zur zweiten Prüfung. Nachdem diese ermittelt wurde ging es auf zur
zweiten Prüfung. Unterwegs trafen wir einen Waldbewohner, der sich
in den tiefen Wäldern auskennt. Er wartete an der roten Schranke
auf uns. Wir fragten ihn nach dem Schatz, sofort fing Er zu zittern
an. Ein Stück später sagte er: „Ich werde euch ein Stück
begleiten und euch behilflich sein“. Er hatte Angst über den
Schatz zu reden, so gingen wir weiter.
2.
Prüfung
Auf
den Weg zur zweiten Prüfung, erzählte uns der Bewohner die schönen
Dinge des Vogtländischen Waldes. Im Winter ist es fantastisch
mit den Skiern durch den Wald zu fahren, die Landschaft zu genießen
und die Ruhe. Im Sommer hört man die vielen Vögel zwitschern, die
hier ihre Nester haben. Vor allem Amseln, Spechte, Rotkehlchen und
viele andere Seltene Arten von Vögeln leben im Wald. An dem
richtigen Punkt angekommen, sagte der Waldbewohner: „Ich
werde euch zwar helfen den Schatz zu finden, aber mehr Hinweise
werde ich euch auch nicht geben können“! Als wir das Richtige
gefunden haben, wussten wir bei der nächsten Prüfung schon
mehr.
3.
Prüfung
An Prüfung drei mussten wir einfach
den Hinweis beachten und konnten auch schon die nächste Prüfung
abschließen. Der Bewohner sagte: „Viele Vögel bauen ihre
Nester höher als 3 Meter. Manche von ihnen Nisten auf dem Boden
oder in den Kronen ein, zum Schutz vor ihren Feinden“.
Nachdem der Weg gefunden wurde ging es zur vierten Prüfung. Diese
bestand aus zwei Aufgaben. Der Waldbewohner führte uns zu
ihr!
4. Prüfung
An der vierten Prüfung, ist uns fast der
Geduldsfaden geplatzt! Erst EGOLOEG gespielt und im
Anschluss die lange Geduld aushalten. Als Wir die Prüfung fast
geschafft hatten, wussten wir nicht weiter. Ob die Geister von den
vorhergehenden Schatzsuchern uns etwas mitteilen wollten? Dann war
der Hinweis gefunden und es konnte zur fünften Prüfung
gehen.
5. Prüfung
Der
einsame Waldbewohner begleitete uns bis kurz vor dem Hinweisschild.
Hätte Er uns nicht geholfen, hätten wir uns in den Tiefen Wäldern
des Vogtlandes verlaufen. Er hat Angst, weiterzugehen mit uns. Wir
bedankten uns bei Ihm und Er ging zurück. Plötzlich standen wir
ratlos da, denn wir wussten den Weg nicht! Zum Glück gab es
Wegschilder. Eines davon, zeigte uns die richtige Richtung. Bei der
fünften Prüfung angekommen mussten Wir die 8 Möglichkeiten der
Reihe nach Ordnen, vom kleinen zum großen und in die Formel
einsetzten! Wir gingen also los, doch nach ein paar Metern hörten
wir Geräusche und Plötzlich kam eine Große Gesta……..
Das waren die letzten Worte auf dem Papier, die nachfolgenden
Erzählungen sind die Geschichten die man sich erzählt. Man erzählt,
Sie hätten eine Türe gefunden und diese
geöffnet.
6. Prüfung
An dieser Prüfung machten Sie einen kleinen
Stopp, um sich auszuruhen. Einer von Ihnen wollte die Aussicht von
weiter oben genießen und kletterte auf den Hochstand. Von hier
oben, hatte man eine super Aussicht, auf die Wiese und den Wald
aber nicht die Lösung der nächsten Prüfung. Dazu gibt es bei dieser
Prüfung ein kleines Rätsel. Man steht vor dem Hochstand und schaut
ihn an. Wenn eine Elektrolok von Osten nach Westen fahren würde und
aus Süden kommt der Wind. Wohin weht der Rauch von der Lok? Habt
ihr die Antwort oder auch keine, dann begebt euch in die
Himmelsrichtung, von der Position bei dem Hochstand ca. 25m und um
180° drehen, dann nehmt euer Hilfsmittel und schaut nach der
sechsten Station(Koordinaten). Plötzlich war ein lautes Geräusch zu
hören und ein Großer Brauner Bär tauchte auf. Er war der Beschützer
des Schatzes und brachte ihn in Sicherheit! Der Bär rannte mit den
Schatzkarten davon in Richtung
Bärenteich.
7. und 8.
Prüfung
Nach langem Fußmarsch, musste der Bär seine
Tatzen ausruhen! Die Dunkelheit
holte
Ihn ein! Er bemerkte nicht, dass es langsam dunkel wird. So suchte
der Graue Bär verzweifelt nach einer annähernden dunklen und
gemütlichen Höhle für die Nacht. Plötzlich war das Plätschern von
Wasser zu hören. Nach einer Weile, fand Er einen
Unterschlüpf. Auf halber Höhe, auf dem Weg am Bärenteich
entlang, fand Er einen Wasserfall und eine Höhle für die Nacht.
Diese war nicht ganz so trocken aber hier musste der Bär rast
machen, bis zum nächsten Morgen. In der Nacht, schien der Mond auf
die Höhlenmalerei, die der Bär entdeckt hatte. Die Nacht war
gruselig und gespenstig in den tiefen Wäldern des
Vogtlandes!
Am frühen Morgen, als die Sonne gerade über die
Baumspitzen kam, wachte der Bär auf. Er Murmelte vor sich her
„ Die Sonne, Sie stahlt so schön warm am frühen Morgen in
mein Gesicht. Ach mein Rücken juckt, da muss ich mir jetzt einen
Baum suchen“. Den Schatten hinter sich gelassen, sucht er
einen Baum auf. Nach XX Metern, hat Er einen Schönen Baum gefunden
und kratzt sich den Rücken daran. Seine ganze Größe reibt Er an dem
Baum hoch und runter und reißt sich ein paar Fellstücken heraus.
Als Er genug hat, macht Er sich auf den Weg, um die Schatzkarten zu
verstecken.
9. Prüfung
Der Große Braune Bär, hatte Angst um seinen
Schatz. Sein ganzer Besitz und Reichtum war darin enthalten. Er
versteckte jedoch ein paar Schatzkarten, damit seine Nachkommen den
Besitz an sich nehmen können. Der Bär suchte lange nach einem guten
Versteck für die Schatzkarten, dass den Schatz auch kein Fremder
findet. Er versteckte leider nur 4
Karten und eine Wegbeschreibung, diese solten jedoch immer im
Versteck bleiben!!! Die Natur half ihm dabei, Sie zu
verstecken. Es war sehr stachelig und klebrig aber dafür
ausgezeichnet getarnt! Während der Bär die Karten versteckte,
verletzte Er sich mit der Pfote an den Stacheln. Als Er fertig war
sagte Er: „Im Winter liegt Schnee darauf und im Sommer wächst
Es in den Himmel und strahlt Grün“. So ging der Graue Bär
davon und suchte seine Familie auf, mit der Er Glücklich und
beruhigt weiterzog in die große Welt.
10.
Prüfung
Ich hoffe ihr
habt
euch alles gemerkt! Die Letzte Prüfung wird die
Einfachste!
Wir wünschen euch
eine tolle Suche, lasst euch Zeit und versteckt alles wieder, wie
es vorher war!
Wenn etwas zerstört
wurde, würden wir uns über eine schnelle nachricht freuen. Über
eure Meinung zum Cache würden wir uns auch sehr freuen, bitte dazu
eine persönliche Mail schreiben.
Happy hunting wünscht Team
Reumtengrün!