Hecht #2 Mystery Cache
ApproV: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (small)
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Ich bin ein Mensch, den bisweilen sehr lebhafte Träume heimsuchen. Neulich hatte ich so einen Traum....
Seit Stunden schon stand ich an der Haltestelle und wartete auf den Bus. Hatte ich mich wiedermal im Fahrplan vertan? Wo wollte ich eigentlich hin? Mich überkam das beängstigende Gefühl, dass ich hier umsonst warten würde. Warum nur? Auch die Gegend wirkte auf mich surreal. Auf einem Fenstersims rechts von mir saß eine dunkle Katze, die mich schon die ganze Zeit regungslos zu beobachten schien. Um ihrem misstrauischem Blick zu entkommen, setzte ich mich langsam in Bewegung. Ein Briefkasten? Kein gutes Versteck, aber immerhin konnte ich mich so vor den neugierigen Blicken meines Beobachters verstecken. Verdammt – so sehr ich mich auch hinter dem Briefkasten versuchte an die Wand zu schmiegen – die Katzenaugen waren allgegenwärtig. Ich musste weg hier - 1x um die nächste Ecke – und – ja – eine Telefonzelle – welch ein Glück - meine Rettung. Denkste – die Tür ging nicht auf. Sie schien verschlossen zu sein. Gleich neben der Telefonzelle stand ein leerer Kinderwagen – kein Mensch weit und breit. Wo war ich hier nur hingeraten? Taumelnd griff ich mir an den Kopf und ließ mich erschöpft auf eine Bank fallen, die direkt auf dem Fußweg stand. Ohne auch nur ansatzweise Halt zu finden, rutschte ich auf den Gehweg und schlug mit meinem Hinterteil auf Granit auf. Denk nach, Junge, wie kommst du nur aus diesem Alptraum raus? Plötzlich wurde die Stille durch einen fast schon animalisch klingenden Schrei unterbrochen. Es hörte sich an wie „Hut“. Dann nochmal, und nochmal. Ein Fahrrad – um die Ecke lehnte doch ein Fahrrad an der Wand! Ich sprintete zurück. Das Fahrrad war noch da. Es war zwar nicht meines, aber auch nicht angeschlossen. Da ich unbestreitbar in einer Notsituation war, musste ich handeln. Einfach auf den Drahtesel schwingen und davonradeln – das war mein Plan. Doch HALT! Siedendheiß schoss es mir durch den Kopf: Ich war hier, um einen Cache zu vestecken! Na klar – wie konnte ich das nur vergessen. Erleichtert atmete ich tief ein, ging auf die andere Straßenseite und tat was ich tun musste!
Zum Start ist der Cache mit 2 TBs bestückt - quasi als kleiner Anreiz.
PS: Bitte am Final sehr vorsichtig sein. Ich habe die Befürchtung, dass meine Konstruktion größeren Kräften nicht standhält.
Additional Hints
(Decrypt)
1. Qre Pnpuranzr fbyygr qnf Mvrytrovrg rgjnf rvateramra.
2. Q+Q=?
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