Schönblick: Waldkapelle Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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"Schönblick14"
Innhalt: Cachebehälter, Pokal für den Erstfinder u. Tauschgegenstände
Von hier aus genießt Ihr den wahnsinnig schönen Blick über das Donautal.
Bei guter Wetterlage könnt Ihr sogar von dort bis in die Alpen sehen.
Nehmt euch etwas Zeit um diesen schönen Ort zu erkunden. Es gibt eine nette Sitzgelegenheit, dort kann man selbst mitgebrachte Speisen und Gertänke zu sich nehmen.
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Beschreibung:
Schon seit Jahrzehnten ist das Wasserhäuschen beim Fronholz beliebter Treffpunkt von einheimischen AH-Fußballern, um an diesem schönen Aussichtspunkt gemeinsam den Vatertag zu feiern. An einem solchen Tag im Jahr 1989 kam einem Kameraden zu schon fortgeschrittener Stunde in bierseliger Stimmung die Idee, hier oben eine Kapelle zu bauen. Spontan machte ein Schuldschein die Runde, auf dem sich alle mit einem Spendenbeitrag zur Errichtung einer Kapelle verpflichteten.
Schuldschein aufgetaucht
Es vergingen drei Jahre, bis der Schuldschein wieder auftauchte und ins Gespräch kam. Da sich alle an ihr Zahlungsversprechen hielten, war mit dem ansehnlichen Betrag der Grundstock zum Bau der Kapelle gelegt. Nun konnte die Planungsphase beginnen. Durchgesetzt hatte sich schließlich ein schlichter gotischer Baustil. Auf Anraten des inzwischen verstorbenen Pfarrers Konrad Merz wurde auf Schnörkel und unnötiges Beiwerk verzichtet. Nun ging es um die Standortfrage. Nach vielen "Da" und "Dort" einigte sich der "Bauausschuss" auf einen Platz oberhalb des Wasserhäuschens, den Einheimischen bekannt unter der Bezeichnung "Fuchsbau". Direkt neben den Fundamenten eines ehemaligen Schießstandes wurde am 3. Juni 1992 mit den Aushubarbeiten begonnen.
Würdevolle Innenausstattung
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Namensgebung der Kapelle. Aufgrund eines im Jahr 1989 abgegebenen Versprechens entschied man sich für die Bezeichnung "Waldkapelle Maria Magdalena". Die karge Innenausstattung, schlicht aber würdevoll, entspricht dem gotischen Baustil. Bei Anfertigung der Glocke in der Glockengießerei Perner in Passau waren einige der Kapellenbauer mit anwesend. Neben dem Einweihungstag der Kapelle sind auf der Glocke alle dreizehn Namen der Kapellenbauer verewigt. Nach knapp zweijähriger Bauzeit wurde die Kapelle am 17.Juli 1994 feierlich eingeweiht. Fünfzehn Jahre sind seitdem vergangen. Während dieser Zeit hat sich die Kapelle als fester Bestandteil der sakralen Gebäude in der Großgemeinde etabliert. Aufgrund der exponierten Lage mit herrlichem Ausblick über das Donautal erfreut sich die Kapelle bei der Bevölkerung großer Beliebtheit. Oft ist die Kapelle Schauplatz religiöser Veranstaltungen.
Additional Hints
(Decrypt)
Rva Ibtry jbyygr Ubpumrvg znpura
va qrz teüara Jnyqr,
Svqvenyynyyn, svqvenyynyyn, svqvenyynyynyn...
NPUGHAT: Rf zhff trxyrggreg jreqra ! Pn. 3 z ubpu