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Kriegsgräberstätte Brandau Traditional Cache

This cache has been archived.

bembl: Leider ist nicht nur das Logbuch feucht, sondern die Abdeckung wurde von entfernt und ist nicht mehr vor Ort. Ich müsste somit ein komplett neues Versteck basteln.

Insofern werde ich den diesen Cache schweren Herzens archivieren.

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Hidden : 7/26/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Einfacher Tradi an einem Ort, der schon lange einen Cache verdient hat. Parken könnte ihr auf dem kleinen Parkplatz direkt daneben. Um den Cache zu Suchen muss die Gräberstätte nicht betreten werden. Bitte beachtet die Attribute.


Kriegsgräberstätte Brandau

 



Die Kriegsgäberstätte in Brandau wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in den Jahren 1964 - 1966 angelegt. Hierzu wurde die Spitze des Geißberges auf einer Fläche von 1500 qm um 1,5 m abgetragen, wobei der Geissstein zu Tage kam, der vorher nur knapp aus der Erde schaute und jetzt als mächtiger Felsblock inmitten der Anlage liegt.

Die Ruhestätten mussten zum größten Teil in den steinigen Untergrund gesprengt werden, anschließend wurden ca. 500 cbm Mutterboden auf den Geißberg gefahren, um überhaupt eine Einpflanzung der Gräber zu ermöglichen. Diese Arbeiten wurde von der Bundeswehr und der US-Army erledigt.



Der weithin sichtbare Turm hat im Unterteil einen Duchmesser von 9 m und eine Höhe von 20 m. Seine acht Turmstielen haben je ein Gewicht von einer Tonne. Der Turm besteht aus Lärchenholz, ist mit Brettern verschalt und mit Kupferblech verkleidet. Der Knauf des Turms birgt in einer Kartusche eine Urkunde, die Tageszeitungen hiesiger Region (u. a. mit der Eröffnung der Autobahn A5, der Eröffnung der Montblanc Tunnels und die ersten Bilder vom Mars), sowie alle Geldstücke von einem Pfennig bis 5.- DM.



Nach 38 Jahren wurde dann eine Grundinstandsetzung der Anlage dringend notwendig, worauf sich durch Vermittlung des Volksbundes eine Gruppe von Reservisten dazu bereit erklärte, diese Arbeiten durchzuführen.

Diese Reservisten aus dem Nordwestdeutschen Raum arbeiteten in der Zeit von 17.04.2004 - 30.04.2004 unentgeltlich und unter Einbringung ihrer Freizeit, ein Teil des Kommandos hatte dafür seinen Jahresurlaub in Anspruch genommen. Dadurch wurde das rechte Gräberfeld wieder in Ordnung gebracht. Die gleichen Arbeiten wurden im Jahre 2005 auf der linken Seite durchgeführt.

Insgesamt sind hier 461 Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges beigesetzt. Es lohnt sich die Anlage zu betreten und sich weiter zu informieren.

Additional Hints (Decrypt)

uro zvpu ubpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)