Der Schatz des Raubritters Mystery Cache
Der Schatz des Raubritters
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (regular)
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Die oben angegebenen Koordinaten zeigen nicht auf den Cache und haben mit der Suche nichts zu tun!
"Der Raubritter vom Zusamtal"
Der Ursprung dieser Sage, die von Generation zu Generation weitererzählt wurde, liegt im Jahr 1408. Zu hundert Prozent geschichtlich belegt werden konnte sie laut dem
Bernhard Lernhard nie. Aber sie ist bis heute noch bekannt:
"Um die angesehene verwitwete Bürgerstochter Elsbeth Rehlinger werben drei Freier. Bei Ritterturnieren in Augsburg stellten sie ihren Adel und Edelmut unter Beweis. Neben Ritter Schellenberg und Königseck warb auch Ritter
um ihre Hand, der zwar den anderen beiden im Adel nicht nachstand, es aber an Tugendhaftigkeit fehlen ließ." So steht es im Historischen Zeitspiegel von 1194 bis 1994 geschrieben, dem Heimatbuch der Gemeinde
"Da sich die schöne Elsbeth für Burghart von Schellenberg entschied, schwor
von
Rache. Dazu nahm
Söldner in Dienst und lauerte mit 200 Reisigen in einem Waldstück bei Ustersbach dem Brautzug von Elsbeth und Schellenberg auf, welcher auf dem Weg zum Schloss Seifriedsberg war. Ein Pfeil aus
Bogen eröffnete den Kampf um die Braut. Ritter von Schellenberg sank tödlich getroffen zu Boden und
fiel es leicht, Elsbeth zu rauben. Sogleich entführte er sie zur
burg nach
und hielt sie dort gefangen. Er glaubte, Elsbeth doch noch als Gemahlin gewinnen zu können. Mit dieser Tat war die Geduld des Augsburger Rates gegenüber Ritter
erschöpft. Hans von Königseck wurde mit weiteren fünf Hauptleuten befohlen, gegen die Feste
zu ziehen, um Elsbeth aus der Hand des Raubritters zu befreien. Nach einigen erfolgreichen Abwehrmanövern war die Burg schließlich nicht mehr zu halten. Ritter
flüchtete deshalb vor seinen Gegnern zusammen mit Elsbeth durch einen unterirdischen Gang, der nach
führen soll. Dort jedoch ereilte den geschmähten
Ritter Hans von Königseck, er hieb sein Schwert auf ihn nieder und
hauchte unter freiem Himmel seine schwarze Seele aus. Elsbeth war somit befreit, die Burg jedoch so geschliffen, dass sie nicht mehr aufzubauen war." Der Sage nach soll das Diebesgut seiner damahligen Raubzüge noch immer irgendwo am ehemaligen Burgberg versteckt sein!
+
stehen für einen Ort
steht für den Namen des Raubritters
Findet nun heraus:
A - Um welchen Ritter handelt es sich hier?
B - Woher stammte der Ritter?
C - Wohin führte dieser unterirdische Gang?
Zählt die Buchstaben der drei Lösungswörter, ( Tipp: Die Quersumme ergibt zusammen "23" )
Hast du des Rätsels Lösung, dann begib dich zum Startplatz (zugleich Parkplatz) zu: N48°3*B.3AC E10°3(2*A).ABC-3996
Update vom 04.10.2021
Der Pfad mit den blauen Markierungen ist mittlerweile unpassierbar!
Um den Gedenkstein zu finden, peile nun vom Startpunkt aus 143m nach 122°
Vom Stein sind es dann noch ca. 15m bis zu Spoilerbild 2. (Dose nun hinter der Mauer)
Wie komme ich am besten ran?
Folge dem Reiterweg, bis Spoilerbild 1 (Auffälliger Baum auf der linken Seite) Hier zeichnet sich ein Pfad ab, auf dem ihr bis zum Ringwall kommt! Oben angekommen müsst ihr nur noch den Buckel rauf und den Stein suchen!
Additional Hints
(Decrypt)
Zna zhaxryg, qre Fpungm jäer na rvarz urvyvtra Cyngm irefgrpxg!
Frvg 04.10.2021...qnuvagre, hagre Fgrva!
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