Schloss Achstetten
Schon 1386 wurde eine Burg in Achstetten erwähnt. Aus dem Jahr 1449 ist ein die Burg umfassender Burggraben überliefert. Die Burg wurde im Verlauf des Bauernkriegs 1525 durch aufständische Bauern zerstört. Ein Wiederaufbau der Burg wurde im Jahr 1583 erwähnt. Der letzte Komtur der Deutschordensritter Freiherr Beat Conrad Reuttner von Weyl ließ das Schloss an der Stelle von Vorgängerbauten durch den offiziellen Architekten der Deutschordensritter, Franz Anton Bagnato, 1794 im klassizistischen Stil renovieren und umbauen. Bagnatos Entwurf bestand aus einem unverzierten, dreistöckigen Gebäude als Wohnbereich und zwei Flügeln, die als Wirtschaftsgebäude dienten. Das Schloss wird noch von der gräflichen Familie Reuttner von Weyl bewohnt.
Damwildgehege
Die Gräflich Reuttner von Weyl`sche Familie unterhält ein Damwildgehege beim Schloss in Achstetten. Das Gehege ist über den "Langen Weg" öffentlich zugänglich.
Die Dose befindet sich natürlich im öffentlichen Teil des Parks und wir bitten darum den privaten Bereich zu respektieren.
Vorerst mal als Nano!