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Der Bunker Traditional Cache

This cache has been archived.

eigengott: Aufgrund eines Verstoßes gegen §39 (6) BNatSchG wird dieser Cache archiviert.

Werden Caches in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März in Höhlen, Stollen, Erdkellern oder ähnlichen Räumen, die als Winterquartier von Fledermäusen dienen, betrieben, verstoßen sowohl der Cacheowner als auch die Cachesucher gegen das Betretungsverbot solcher Orte in diesem Zeitraum.

Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#landlaws
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#nature

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Hidden : 8/28/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Danke Peter und Bigdaddy für die Infos Bigdaddy1978:Die Beobachtungs-Abteilung 6 wurde am 6. Oktober 1936 in Lemgo, im Wehrkreis VI, aufgestellt. Die Abteilung wurde nach der Aufstellung der 6. Infanterie-Division unterstellt. Im Dezember 1939 wurde die Abteilung zur Heerestruppe. Am 1. März 1942 wurde die Abteilung in eine leichte Beobachtungs-Abteilung umgewandelt. Dabei wurden die 1. (Vermessungs-) und die 4. (Ballon-) Batterie aufgelöst. Die Ballon-Batterie wurde dabei zugweise auf die Beobachtungs-Abteilungen 2, 9, 17 und 35 verteilt. Die Abteilung selbst erhielt einen Ballonzug aus der Ballon-Batterie 102. Die Abteilung wurde im Januar 1945 unter der 4. Armee im Weichselbogen vernichtet. Weiteren Info´s zufolge soll nach dem 2.WK ein Britisches Regiment den Bunker als Munitions-Depot für den alten Schießstand genutzt haben. peterundderwolf:Mein Vater (81), der fast sein ganzes Leben am Langen Graben verbracht hat, erzählt zum Bunker folgende Geschichte: Etwa um 1936, als die deutsche Wehrmacht in Lemgo die Kaserne baute, wurde hier im Wald ein Schießstand errichtet, links vom Wasserwerk kann man ihn noch hinter dem Erdhügel entdecken. Die Artilleriebeobachtungsabteilung 6 trainierte hier im Wald. Dazu gab es einen langen 100-Meter-Schießstand und einen kurzen MG-Schießstand. Die Munition (Schießpulver, Granaten und Handgranaten) wurden im Bunker untergebracht. Dieser wurde gut bewacht. Der Bunkerhügel war auch früher schon mit Erde bedeckt und bepflanzt. Weiter war noch ein hoher Stacheldraht um das ganze Gelände. Ein oder zwei Betonpfeiler findet man noch im Wald. Als Kind hat mein Vater sich mal getraut, von oben, also vom Hügel, auf den Bunker zu sehen. Die B6 hatte Schallmessgeräte und einen Fesselballon auf dem Biesterberg, um Feinde rechtzeitig zu entdecken.

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