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TheBeetle - forgotten Place Traditional Cache

This cache has been archived.

eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wird, archiviere ich das Listing. Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#listingmaintenance
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#cachemaintenance

Sollten sich innerhalb der nächsten drei Monate neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte per E-Mail. Sofern der Cache den Richtlinien entspricht kann ich das Listing dann auch wieder aus dem Archiv holen.

Sollte jemand in der Zwischenzeit den Cache erneuert/ersetzt haben, kann er gerne und sofort ein neues Listing für seinen Cache einreichen.

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Hidden : 9/15/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Forgotten Place
Früher war hier eine Fabrik und ein altes Auto; beide habe ich oft besucht und bestaunt. Der Cache befindet sich im Naturschutzgebiet, um ihn zu heben, müsst Ihr den Weg nicht verlassen.
Once a factory and an old car were near this place. I visited them often; this cache is intended to remind.
The cache is located in a nature reserve. To raise the cache you do not have to leave the official path.

An dieser Stelle war früher ein wichtiger Teil des Ortes; eine grosse Fabrik. Die Villa des Fabrikbesitzers steht noch auf der anderen Seite der Durchgangsstrasse. Nachdem die Fabrik verschwunden war, zeugte noch ein altes Auto im Gebüsch von vergangenen Zeiten.
Jetzt ist an dieser Stelle nur noch die Durchgangsstrasse, das Gebüsch und der Bach.

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Aus : "Die Stadt Meckenheim, Ihre rheinische Geschichte und ihr deutsches Schicksal,
1954, Herausgegeben von der Stadt Meckenheim"

Wir lasen vorstehend, daß Meckenheim 1836 in 205 Häusern 1288 Einwohner hatte,
"die sich vom Ackerbau,
der Viehzucht und dem Gewinn der 4 Jahrmärkte" ernährten.
...
Ausser der Oberen- und der Unteren-Mühle lag an der Eisenbahnbrücke über den Swistbach eine Ölmühle.
Während diese schon früh zu Abbruch kam, wurde bis zur Mitte des Jahrhunderts von einer Familie auf dem gelände der heutigen Tonwerke Schmitz eine umfangreiche
Lohgerberei betrieben.
Der Besitz ging um 1850 an zwei Gebrüder Schmitz über, die hier eine Töpferei gründeten und irdene Gebrauchsgeschirre in brauner und farbiger Glasur herstellten, wie sie damals in ländlichen
Haushalten benutzt wurden. Gleichzeitig wurde der einfache Hohlziegel, der unter der volkstümlichen Bezechnung "Schottelpännchen" bekannt ist, in roter und in schwarzer Bleiglasur angefertigt.
Die Verarbeitung der Tone geschah auf primitiven Maschinen, die von Hand oder durch tierischen Antrieb betätigt wurden.
Im Jahre 1888 ging der Betrieb an Wilhelm bertram, der aus Lüftelberg stammte, über. Dieser nahm die Herstellung eines Dachziegels, Rauten- oder Herzziegel genannt, auf, der am schon 1890 von
dem heute noch gebräuchlichen Dopplemuldenziegel abgelöst wurde. Zu dieser Zeit wurde auch die Herstellung der Dränrohre aufgenommen. Gleichzeitig stellte Bertram die erste Dampfmaschine auf, die mit ihren 12 PS die Pressen antrieb.

Der eigentliche Aufstieg des Unternehmens begann, als deses im Jahre 1892 an Jean Schnitz überging. Die Steigerung der Bautätigkeit und der planmäßigen Bodenkultivierung durch Dränungen bedingte eine laufende Erweiterung und Verbesserung der Werkseinrichtung.
Diese günstige Entwicklung wurde durch 2 Katastrophen unterbrochen. Im Jahre 1916 brannte das Werk bis auf die Grundmauern nieder und wurde wieder aufgebaut. 1944 wurde es durch Bombenabwurf erneut vernichtet. nach dem 2. Wiederaufbau hat das Werk seine Leistungsfähigkeit verdoppelt, was seinen Ausdruk in dem heutigen Kraftbedarf von 120 PS findet.

Mit Wiederaufnahme der Erzeugung führte das Werk
der Fertigung des Rheinlandziegels ein, der dem Geschmack der Zeit mehr entspricht.
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Gegenüber des Geländes des Fabrikgebäudes steht heute noch die dazugehörige
"Villa Schmitz"
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Im Internet ist noch folgendes angegeben :
(visit link)

Die TONA Tonwerke Schmitz GmbH wurde 1891 in Meckenheim bei Bonn gegründet.

Das Werk gibt es heute in Mechernich.

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Aus dem Artikel
"Kölnische Rundschau Ins alte Meckenheim eingetaucht 06.2010"
kann man erfahren, da da in der Ecke noch mehr gewesen sein muss:

"Als die Loks noch mit
Kohle beheizt wurden, befand sich im Winkel zwischen Swist und Bahn
eine mit einer Dampfmaschine ausgestattete Wasserstation, um die Loks
mit Kühlwasser zu versorgen."

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Ein paar Bilder gibte es im Anhang, ich suche noch mehr.

This place earlier was an important part of the town, a large factory. The villa of the factory owner is still on the other side of the road. After the factory was gone, only an old car in the bushes told something of the past.
Now at this place is only the road, the bushes and the stream.

Additional Hints (Decrypt)

Ebg/Jrvff trfgervsg reunora haq yhsgvt ivoevreraq. Qvr qvpxra Fgrvar xöaagra urysra, mhe Yhsgvtxrvg. Erq/Juvgr fgevcrf va gur nve, ivoengvbaf.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)