Meine Freunde und ich Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (micro)
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Eine kleine Textaufgabe. Die Headerkoordinaten haben mit dem Cache
nichts zu tun. Doch diesen Platz zu besuchen, lohnt sich
jedenfalls.
Ich gehörte früher zu einer Gruppe sehr illustrer Leute.
Heute arbeiten wir aus einem guten Grund nicht mehr zusammen.
Wir waren keine Einheit, darum ging es auch gar nicht, wir
waren eher eine Interessensgemeinschaft, Freunde mit ähnlichen
Hobbies und Fähigkeiten.
Man könnte uns wohl als Multiplizität bezeichnen.
Wir schwebten damals in anderen Dimensionen. Wer weiß, was
aus uns geworden wäre, hätten wir diese miteinander SInnvoll
verknüpft...
Da war zum Beispiel ALEX.
Er war ein echt netter Kerl und stand total auf Horrorfilme, doch
immer wenn wir uns einen davon ansahen, konnte er die Spannung kaum
ertragen.
Er rannte ständig herum, nur um die spannendsten Szenen nicht sehen
zu müssen.
HEINZ dagegen langweilte sich bei diesen Filmen fast zu Tode.
Seine Hertzfrequenz stieg eigentlich nur dann, wenn hübsche Frauen
in der Nähe waren. Dann allerdings bekam er regelrecht
Schweißausbrüche, verfärbte sich dunkelrot und stotterte was das
Zeug hielt.
Wie der jemals heiraten konnte...
Auch Dick und Doof waren vertreten. Eigentlich hießen beide
JAKOB.
Sie verdienten damals ihr Taschengeld im selben Laden. Während Dick
seine Arbeit stets gut machte und auch immer einen guten Bonus
ausgezahlt bekam der sein Gehalt nicht nur aufbesserte, sondern
sogar multiplizierte, war Doof ein ziemlich fauler Sack.
Er erbrachte kaum die geforderte Leistung. Das war auch der Grund,
warum man ihm letzlich kündigte. Anstatt es Dick gleich zu tun,
dachte er lieber über alles mögliche nach.
Mit diesen Themen verstrickte er uns dann in wochenlange,
philosophische Diskussionen, zum Beispiel darüber, ob es möglich
wäre die Länge unbekannter Wörter im Wortschatz eines Menschen auf
Grund seines Nachnamens vorhersagen zu können.
Ich hab nichts davon verstanden.
Diesmal jedoch diskutierten wir darüber ob es möglich wäre Wasser
irgendwie zu magnetisieren und stellten fest: nein.
SEPP war ein begnadeter Koch.
Er haßte es von Fertiggerichten zu leben und lernte daher sich
schmackhafte Speisen zuzubereiten. Bald ersetzten wir unseren
Holzofen durch einen dieser modernen Induktionsherde und er
fabrizierte bei unseren kleinen Treffen wunderbare Gerichte.
KARL dagegen war unser Experte für Getränke.
Er kam mit einer riesigen Ladung Spirituosen an. Wo er das Zeug
genau her hatte, interessierte uns ehrlich gesagt gar nicht.
Hauptsache sie waren da.
Um kontrollieren zu können, wie weit wir bereits betrunken waren,
hatten wir uns Wörter zurechtgelegt. Konnte man die nicht mehr
aussprechen, hatte man eine ungefähre Idee seiner Alkoholisierung.
1 Promille: "Dimensionsmultiplikation", 2 Promille:
"Totalitarismusthese", 3 Promille: "Donaudampfschiff". Soweit kam
es aber nie.
MICHI, der ansonsten eine enorme Kapazität besaß, was alkoholische
Getränke betraf, war an jenem denkwürdigen Tag der Erste der
ausschied.
Wir mussten ihn davon abhalten, sein, wie nannte er es noch gleich
"elktrifikasionites Fahrrad", meinte Moped, zu benutzen. So hatten
wir ihn noch nie erlebt.
Nick, der Spitzname für unseren NIKOLAUS war bereits so dicht, dass
er sich über etwas das WILHELM, man durfte nicht Willi zu ihm sagen
um ihn nicht mit einem anderen unserer elustren Clique zu
verwechseln, gesagt hatte fast totlachte.
Dabei hatte WILHELM leicht beschwipst lediglich darauf hingewiesen,
dass er es unpassend fände, ein Bild eines Flusses, genaugenommen
der Donau, mit einem magnetischen Haken an die Wand zu hängen, wo
wir doch gerade von der Unmöglichkeit der Magnetisierung von Wasser
diskutiert hätten.
Auf was man im Suff nicht alles kommt.
Das bringt mich zu WILLI.
Er konnte damals leider nicht dabei sein, weil er "Fieber" hatte.
Er hätte "Temparatur", so hat er's ausgedrückt, dabei bin ich mir
sicher, ihm war heiß weil er wieder mal mit einer neuen Freundin
rummachte.
TONIs Aktivitäten waren nichts dagegen, obwohl wir alle schon mit
seiner Ausbeute zufrieden gewesen wären.
Doch Toni zog uns immer einer neuen Damenbekanntschaft vor. Freunde
hätte man fürs Leben, hat er immer gesagt. Den Rest des Satzes
schenk ich mir hier.
ROLF hingegen war das Äquivalent eines tibetanischen Mönchs.
Die Dosis an weiblicher Bekanntschaft in seinem Leben war bis zu
diesem Zeitpunkt 0 und ist es bis heute geblieben. Ein Asket
sozusagen.
Dann gab es ANDI.
Er stand ständig unter Strom. Ging es mal nicht nach seinem Kopf,
naja, dann konnte er schon mal ausrasten. Kaum hatten wir mit etwas
so richtig begonnen, wollte er schon wieder was anderes machen, er
hatte ein enormes Konzentrationsdefizit.
Da er auch der Stärkste von uns war, trauten wir uns nur selten
etwas gegen seine Sprunghaftigkeit zu sagen.
Der Einzige von uns, der Druck auf ihn ausüben konnte war
BLASIUS.
Ja, das war tatsächlich sein Name. Seine Eltern hatten ihn wohl
nicht besonders gern. Na egal, jedenfalls hatte Blasius eines Tages
eine kleine Überwachungseinheit in Andis Gewand versteckt und damit
aufgenommen, wie dieser sich in einem Puff vergnügte. Das hätte
seiner Frau wohl gar nicht gepaßt.
LOIS war, was die Sprunghaftigkeit anging, das krasse Gegenteil von
Andi.
Er nahm manchmal ein paar ... nun, nennen wir sie einfach
"bewußtseinserweiternde" Substanzen. Keine Ahnung was das alles
war, was er sich da eingeworfen hat, aber nach einer Dosis von
diesem Zeug, hatte er soviel Energie wie alle anderen
zusammengenommen.
Er verbiss sich dann gern so in das was wir gerade taten, dass an
ein Aufhören gar nicht zu denken war. Da kam es schonmal zu
verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden.
Man musste dann schon gehörig zwischen den Zeilen lesen können um
zu erkennen, um was es eigentlich ging und dass die beiden
eigentlich Freunde waren.
Last but not least war da noch ... wie hieß er wirklich? Keine
Ahnung. Jedenfalls haßte er seinen richtigen Namen und gab sich
selber einen unter dem er auch der breiten Öffentlichkeit bekannt
war, nämlich ISAAK. Ein gar kräftiger Bursche!
Er arbeitete in einer Firma, in der er für die Internetsicherheit
verantwortlich war. Die Abteilungsbezeichnung in der
englischsprachigen Firma war I-Sec, da lag dieses Pseudonym
ziemlich nahe.
Tja und ich, ich bin WERNER.
Ich sagte mich irgendwann von dieser Gruppe los und gründete eine
eigene Firma. Ich leitete sie eine Zeit lang und heute hat sie
einen ziemlich hohen Wert. Ja, es gibt sie tatsächlich noch, obwohl
ich, wie all die anderen auch bereits gestorben bin.
Das letzte worüber sich meine Freunde und ich unsere Köpfe
zerbrachen war:(UVWjXbeY/Zfk) UND (U-Y kleiner 0) UND (a=X-V) UND
(cd=(V-W)*Y) UND (g=Z-V+U) UND (h=Y+2*U+W-V) daraus folgt:
cacheAt(N 48 ab.cde) UND (E 14 fg.h(j+1)(k-6)). Vielleicht könnt
Ihr lösen, worauf wir zu Lebzeiten nicht mehr gekommen sind.
Um Eure Theorie zu überprüfen, verwendet diesen
Link.
Additional Hints
(Decrypt)
Yöfhatfuvajrvf:
Qvr Trfpuvpugr vfg serv reshaqra, qvr Anzra avpug. Fvr fvaq rvasnpu grvyjrvfr vaf Öfgreervpuvfpur üorefrgmg.
Xbagebyyr:
n+o+p+q+r+s+t+u+w+x = Qre Fvaa qrf Yroraf, qrf Havirefhzf haq qrf tnamra Erfgf.