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Räuberschatz Multi-Cache

This cache has been archived.

dety: Nach ausloten aller Optionen haben wir uns entschlossen den Cache zu archivieren.
Also ist jetzt hier Platz für was neues.

Danke für die vielen schönen Logs !

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Hidden : 10/18/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:

Multi mit 8 Stationen ca.3 km durch den Wald. Nicht komplett mit dem Fahrrad zu machen.
Koordinaten mit waldtypischen Abweichungen und denke dran der kürzeste Weg ist nicht immer der Beste!
Hinweise für den Bonus finden sich im Final.

Der verlorende Räuberschatz

Räuber an der Hamburger Poststraße!

1650 eröffnete die fahrende Post zwischen Berlin und Hamburg die Hauptpoststation für die Region Glien in Kotzeband (heute Bötzow). Vor dem Wendtlandschen Gehöft, heute Dorfaue 72 fand der Pferdewechsel statt. Die Post und Geldangelegenheiten wurden im Amtshaus erledigt. (Anfang 1957 abgerissen). Viele reiche Kaufleute nutzten die Postkutsche für Ihre Reisen zwischen Berlin und Hamburg. Die breite Bevölkerung des Ortes hatte aber durch die Poststation keinen Nutzen. Dies ist nachzulesen in Büchings Nachrichten aus dem Jahre 1779. "Bötzow ist ein sehr armes Dorf . wenn die wohlhabenden Reisenden ihre Pause beendet hatten, legten sie ihr überflüssiges Brot auf einen Pfosten bei der Poststation."
Da die Poststrasse von Bötzow aus durch den dunklen Krämer Wald führte, trieb sich dort so mansch dunkler Geselle herum.
Die Chronik berichtet das im Jahre 1716 die Postkutsche nicht weit von Bötzow überfallen wurde. Ein reicher Kaufmann der aus Burundi über Hamburg nach Berlin wollte, wurde dabei tödlich verletzt und sein Vermögen, das er in einer silbernen Truhe verwarte wurde geraubt! Der Räuber wurde beim Überfall schwer verletzt, konnte aber mit der Truhe entkommen. Nach tagelanger Suche wurde der Räuber (er kam aus Kotzeband) tot aufgefunden. Von der Truhe fehlte aber jede Spur.Von diesem Ereignis zeugt heute noch eine Grabplatte an der Bötzower Kirche. Sie erinnert an den Tod des Hamburger Kaufmannes und Holzhändlers Johannes Christoph Grabe im Jahre 1716 in Bötzow.

Grabplatte

Deine Aufgabe:  Verfolge die Spuren des Räubers und finde seinen letzten Lagerplatz, wo er höchstwahrscheinlich die silberne Truhe zurücklassen musste.

Additional Hints (Decrypt)

FG1 Uäaqr nhs qra Eüpxra haq ahe fpunhra ! FG4 trfgervsg FG5 2z ubpu Orghyn FG6 hatynhoyvpu nore zntargvpu Svany: ryyrgferhrserqergah

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)