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Elberadweg - Leutewitz Traditional Cache

This cache has been archived.

Amy Farrah Fowler: SCHADE!

Da sich hier scheinbar nichts weiter tut und ich keine weitere Reaktion auf meine Reviewer-Note(s) bekommen habe, archiviere ich dieses Listing.

Bitte denke daran den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielen Dank und Grüße

Amy Farrah Fowler
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

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Hidden : 10/12/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Zwischen der Nordsee und Tschechien verläuft der Elberadweg auf "beiden" Seiten der Elbe. Dies ist die 2. Station meiner Serie von Caches zwischen Riesa und Meißen sein

Erstmals urkundlich wurde Lutunewiz im Jahre 1186/90 erwähnt. Der Ort entstand auf einer Anhöhe an einem Flussarm der Elbe. Die Besiedlung erfolgte jedoch weitaus früher, wie sich durch archäologische Funde belegen lässt. Auf dem im Süden des heutigen Dorfes gelegenen Scheitel der Anhöhe befand sich bereits in der Mittelbronzezeit eine Siedlung mit Urnengrabstätte. Nordöstlich, an der Landstraße nach Riesa, wurde ein weiteres frühgermanisches Urnenfeld aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. und Reste einer Besiedlung aus dem 1. Jahrtausend vorgefunden.

Neben dem adligen Grundbesitz, gehörte ein Teil von Leutewitz zum Benediktinerkloster zu Riesa, das ein Vorwerk errichtet hatte. Seit 1266 ist die unter dem Patronat des Klosters stehende Kirche nachweislich. 1435 erfolgte die Aufteilung der Vorwerksfluren in Bauernlehne. 1650 brannte durch einen Blitzschlag das gesamte Dorf bis auf Kirche nieder. Einem weiteren Großbrand fielen am 19. November 1801 neben der Kirche und dem Pfarrhaus noch acht Häuser zum Opfer. Bis 1839 war Leutewitz dem Rittergut Riesa untertänig.

Bei der Elbregulierung zum Ende des Jahrhunderts wurde der Leutewitzer Elbarm trockenlegt und die davor befindliche Insel Werder durch Anschüttung angelandet. Die etwa anderthalb Kilometer lange frühere Insel wurde mit Dämmen gegen Hochwasser geschützt und der Flur Leutewitz zugeschlagen. 1909 wurde das Schulhaus eingeweiht. Während des Zweiten Weltkrieges entstand westlich von Leutewitz der Fliegerhorst Göhlis, der während der DDR-Zeit durch die GST als Sportflugplatz genutzt wurde und heute den Namen "Verkehrslandeplatz Riesa-Göhlis" trägt. Im Jahre 1966 wurde die Schule geschlossen und zum Kindergarten umgenutzt (bis 1998). Neuer Schulort wurde Boritz. Leutewitz blieb ein reines Bauerndorf, in dem der Kartoffelanbau eine große Rolle spielte und in den 1970er Jahren eine Kartoffelschäler-, Lagerungs- und Verpackungsanlagen für die Knollen entstanden. Etwa drei Viertel der Einwohner war in den Riesaer Industriebetrieben tätig.

Leutewitz wurde am 1. Juli 1996 nach Riesa eingemeindet
(Quelle: Wikipedia)

Additional Hints (Decrypt)

pn. 1,50 z ubpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)