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Des Königs Allee #5 Traditional Cache

This cache has been archived.

Amor war da ;-): Nach über 8 Jahren geht die #5 jetzt in den Ruhestand ;-)
Aber keine Bange, der Bonus bleibt noch aktiv ;-)
Die Bonuszahl "E" ist nun schon im Bonus-Listing eingetragen ;-)

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Hidden : 10/17/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Achtung, jetzt ein bisschen weiter in Richtung Stiepel !!

Des Königs Allee #5


Eine kleine Cache-Reihe entlang des Königs Allee

"Du bist keine Weltstadt!
Auf deiner Königsallee
finden keine Modenschau'n statt!
Hier, wo das Herz noch zählt,
nicht das große Geld!
Wer wohnt schon in Düsseldorf?"

aus: "Bochum" von Herbert Grönemeyer



Die Königsallee in Bochum ist eine Ausfallstraße, die vom Zentrum der Stadt südwärts führt. Ihre Verlängerung in die Innenstadt hinein ist die Viktoriastraße, sie endet mit einer abknickenden Vorfahrt auf die Kemnader Straße. In ihrem gesamten Verlauf ist sie vierspurig ausgebaut, da sie Anfang des 20. Jahrhunderts als Prachtstraße durch Bochum-Ehrenfeld angelegt wurde.

    

Königsallee trifft Markstraße


Die Markstraße wurde im Jahr 1905 benannt.
Davor hieß sie: Wiemelhauser Straße (in Weitmar, bis 1926)
Kreisstraße K 1
Hier fahren jährlich ca. 6.336.000 Fahrzeuge.
Auf der Königsallee sind es bis zu 16.272.000 Fahrzeuge/Jahr.
Nach der ehemaligen Weitmarer Mark, ein genossenschaftlich genutzter und verwalteter Waldbezirk, entlang der Grenze mit Wiemelhausen und Stiepel, als Grenz- und Gemeinschaftsland 'Mark' genannt.

Nach überlieferter Markordnung wurden die Markangelegenheiten unter dem Vorsitz des Holzrichters (das war stets der Besitzer des Hauses Weitmar) geregelt. Markgenossen waren die in der Bauerschaft Weitmar erbeingesessenen Bauern, später auch einige Hofbesitzer aus Bochum. Ihre erblichen Anteilsrechte (Holz- und Weidenutzung) waren nach der Wirtschaftsgröße der Höfe festgelegt.

Durch regellose Holzungen und Viehhütungen war die Weitmarer Mark um 1650 ziemlich heruntergewirtschaftet. Im Zuge der bergbaulichen Entwicklung wude auch die Weitmarer Mark gemäß dem kgl. Erlass vom 12.06.1756 in den handlungsfreieren Privatbesitz überführt.

Nach dem erst 1829 abgeschlossenen Teilungsrezess erhielten 21 Markgenossen anteilige Holz- und Landzuweisungen. Das aufstehende Holz ist danach fast restlos abgehauen worden, auf den freigelegten Waldflächen entstanden Bergmannshäuser, seit 1871 Bergmannssiedlungen der Zeche Prinz Regent. Noch während des Markenteilungsverfahrens (1817-1829) wurde als Landstraße zur Brenscheder Heide die heutige Markstraße gebaut.
Quelle: Bimbel, H. W., schriftliche Erläuterungen


Nicht vergessen: Bonuszahl notieren!
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Additional Hints (Decrypt)

Onhzfghzcs

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)