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Der Keil Traditional Cache

This cache has been archived.

Altfried: Schade,aber die nächsten Versteckmöglichkeiten befinden sich soweit vom Keil entfernt, daß jeglicher Bezug verloren geht.
Gruß Altfried.

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Hidden : 10/21/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Militärhistorisches Museum


Zur Geschichte:
1873 begann man mit dem Bau des Arsenal-Hauptgebäudes und heutigen Militärhistorischen Museums.
Das Arsenal bildete das Zentrum der "Albertstadt". In dem Militärbezirk am nördlichen Dresdner Stadtrand wurden Kasernen, Versorgungseinrichtungen und Übungsplätze konzentriert. Vier Jahre nach Baubeginn wurden die Bestände des alten Hauptzeughauses in das neue Arsenal verlegt. Ab 1897 begann die museale Nutzung des Hauses mit der Eröffnung der "Historischen Waffen- und Modellsammlung". 1914 entstand das "Königlich Sächsische Armeemuseum". Vier Jahre später, nach Ende des 1.Weltkrieges, wurde die Ausstellung des Armeemuseums geschlossen, die Sammlung blieb jedoch erhalten. Unter dem Namen "Sächsisches Armeemuseum" wurde die neu geordnete Ausstellung 1923 wieder eröffnet. Die aus der Reichswehr hervorgegangene Wehrmacht übernahm 1940 das Museum und benannte es zunächst in "Heeresmuseum Dresden", ab 1942 dann in "Armeemuseum Dresden" um. 1972 eröffnete die Nationale Volksarmee der DDR (NVA) im Arsenal-Hauptgebäude das "Armeemuseum der DDR". 1990 wurde das Museum von der Bundeswehr übernommen. Im Jahr 2004 begann der Umbau des Hauses nach den Plänen des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind.



In Dresden nennt man den Neubau nur «Der Keil». In der äußersten Spitze des aufstrebenden Bauwerkes kann man ins Freie treten - ein Gitterrost unter sich, das 28 Meter nach unten blicken lässt. Der Blick fällt durch die Lamellen auf die traumhaft schöne Altstadt Dresdens. Die Sichtachse des Keils mit seiner Neigung von 40,1 Prozent ist genau auf den Punkt in der Dresdner Friedrichstadt ausgerichtet, an dem in der Nacht vom 13. Februar 1945 die ersten britischen Flugzeuge ihre Lichtmarkierungen abwarfen, die den folgenden Bombergeschwadern den Weg wiesen.

Wichtig: Die Herausforderung liegt neben dem Finden des Verstecks insbesondere im unbemerkten Loggen. Schütze dich vor den rotierenden Augen der Muggels, denen nur selten etwas entgeht. Oft ist es sinnvoll den Log an einer anderen Stelle vorzunehmen. Der Micro wird danach unauffällig an alter Stelle postiert.

ACHTUNG:
Nach dem Problem vom 30.12.11 (siehe Log von PeterTeichmann),
gibts ab 05.01.12 ein anderes Versteck mit neuen Koordinaten.
Der Micro befindet sich jetzt bei:
N51°04.623 E013°45.509

Viel Spaß beim Suchen wünscht Altfried.


Additional Hints (No hints available.)